In der Woche vom 27. Oktober bis 2. November war Bundeskanzler Friedrich Merz im Rahmen seiner Besuche der Bundesländer zu Gast in Sachsen. Zudem nahm er an der Auftaktveranstaltung „Hightech Agenda Deutschland” teil und reiste zu seinem Antrittsbesuch in die Türkei. Die Woche des Kanzlers in Bildern.
Dresden, 28. Oktober 2025: Brot und Salz als Zeichen von Gastfreundschaft und Wertschätzung: Einen herzlichen Empfang erfuhr der Bundeskanzler am Dienstag vor der sächsischen Staatskanzlei.
Im Rahmen seiner Antritte in den Bundesländern besuchte er den Freistaat Sachsen. Das Programm startete mit einer gemeinsamen Sitzung des sächsischen Kabinetts unter Leitung des Ministerpräsidenten Michael Kretschmer.
Die Rolle des Handwerks und die Herausforderungen des Mittelstands waren Thema der Gespräche. Zusammen mit dem Ministerpräsidenten besuchte der Kanzler im Anschluss das Energie-Effizienz-Zentrum der Handwerkskammer.
Beim Besuch des Halbleiterherstellers GlobalFoundries hob Bundeskanzler Merz die Rolle des Freistaats Sachsen im europäischen Technologieverbund hervor.
Berlin, 29. Oktober 2025: Am Mittwoch tagte das Bundeskabinett unter Leitung des Kanzlers. Unter anderem wurde eine schrittweise Erhöhung des Mindestlohns auf 14,60 Euro bis 2027 beschlossen.
„Mit der Hightech Agenda richten wir unsere Wirtschafts- und Forschungspolitik umfassend neu aus – auf Wettbewerbsfähigkeit, Wertschöpfung und technologische Souveränität.” Das bekräftigte der Kanzler bei der Auftaktveranstaltung „Hightech Agenda Deutschland” auf dem EUREF-Campus in Berlin.
In der Wirtschafts- und Forschungspolitik dürfe man nicht zulassen, dass die USA und China allein die technologische Zukunft bestimmen – für unseren Wohlstand, für unsere Sicherheit, für unsere Freiheit, so Merz. „Wir trauen unserem Land zu, Innovationsführer zu sein, führendes Industrieland auch des 21. Jahrhunderts zu sein”, sagte er.
Ankara, 30. Oktober 2025: Am Donnerstag wurde der Kanzler im Präsidialpalast vom türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdoğan empfangen.
In der gemeinsamen Pressekonferenz sagte der Kanzler zur Beziehung zwischen Deutschland und der Türkei: „Unsere Verbindung ist wertvoll; sie ist in einer einzigartigen Weise breit und tief.”
Merz appellierte, das enorme Potenzial der deutsch-türkischen Beziehungen noch besser zu nutzen. Dafür gebe es zwingende Gründe: „Wir gehen in eine neue geopolitische Phase, die von der Politik großer Mächte geprägt wird”, so der Kanzler.
Vor dem Zusammentreffen mit dem türkischen Präsidenten hatte der Kanzler das Mausoleum des türkischen Staatsgründers Mustafa Kemal Atatürk besucht und dort einen Kranz niedergelegt.
Dresden, 28. Oktober 2025: Brot und Salz als Zeichen von Gastfreundschaft und Wertschätzung: Einen herzlichen Empfang erfuhr der Bundeskanzler am Dienstag vor der sächsischen Staatskanzlei.
Im Rahmen seiner Antritte in den Bundesländern besuchte er den Freistaat Sachsen. Das Programm startete mit einer gemeinsamen Sitzung des sächsischen Kabinetts unter Leitung des Ministerpräsidenten Michael Kretschmer.
Die Rolle des Handwerks und die Herausforderungen des Mittelstands waren Thema der Gespräche. Zusammen mit dem Ministerpräsidenten besuchte der Kanzler im Anschluss das Energie-Effizienz-Zentrum der Handwerkskammer.
Beim Besuch des Halbleiterherstellers GlobalFoundries hob Bundeskanzler Merz die Rolle des Freistaats Sachsen im europäischen Technologieverbund hervor.
Berlin, 29. Oktober 2025: Am Mittwoch tagte das Bundeskabinett unter Leitung des Kanzlers. Unter anderem wurde eine schrittweise Erhöhung des Mindestlohns auf 14,60 Euro bis 2027 beschlossen.
„Mit der Hightech Agenda richten wir unsere Wirtschafts- und Forschungspolitik umfassend neu aus – auf Wettbewerbsfähigkeit, Wertschöpfung und technologische Souveränität.” Das bekräftigte der Kanzler bei der Auftaktveranstaltung „Hightech Agenda Deutschland” auf dem EUREF-Campus in Berlin.
In der Wirtschafts- und Forschungspolitik dürfe man nicht zulassen, dass die USA und China allein die technologische Zukunft bestimmen – für unseren Wohlstand, für unsere Sicherheit, für unsere Freiheit, so Merz. „Wir trauen unserem Land zu, Innovationsführer zu sein, führendes Industrieland auch des 21. Jahrhunderts zu sein”, sagte er.
Ankara, 30. Oktober 2025: Am Donnerstag wurde der Kanzler im Präsidialpalast vom türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdoğan empfangen.
In der gemeinsamen Pressekonferenz sagte der Kanzler zur Beziehung zwischen Deutschland und der Türkei: „Unsere Verbindung ist wertvoll; sie ist in einer einzigartigen Weise breit und tief.”
Merz appellierte, das enorme Potenzial der deutsch-türkischen Beziehungen noch besser zu nutzen. Dafür gebe es zwingende Gründe: „Wir gehen in eine neue geopolitische Phase, die von der Politik großer Mächte geprägt wird”, so der Kanzler.
Vor dem Zusammentreffen mit dem türkischen Präsidenten hatte der Kanzler das Mausoleum des türkischen Staatsgründers Mustafa Kemal Atatürk besucht und dort einen Kranz niedergelegt.