In dieser Woche reiste Bundeskanzler Friedrich Merz nach Litauen. In Vilnius nahm er am Aufstellungsappell einer Panzer-Brigade der Bundeswehr teil. Außerdem war er beim Tag der Bauindustrie zu Gast und nahm das Frühjahrsgutachten des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung entgegen. Die Woche des Kanzlers in Bildern.

Berlin, 21. Mai 2025: Am Mittwoch leitete Bundeskanzler Friedrich Merz wie gewohnt das Kabinett. Dort beschloss die Bundesregierung die Verlängerung von drei Bundeswehrmandaten. Die Mission der Vereinten Nationen im Libanon, UNIFIL, die Sicherheitspräsenz in Kosovo, KFOR, und die Operation EUFOR ALTHEA in Bosnien und Herzegowina sollen fortgesetzt werden.
Mittwochmittag übergab die Vorsitzende des Sachverständigenrats Wirtschaft, Monika Schnitzer, das Frühjahrsgutachten vom Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung an den Bundeskanzler – in Anwesenheit der Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, Katherina Reiche.
„Wir müssen einfacher bauen!” Das betonte Bundeskanzler Friedrich Merz in seiner Rede beim Tag der Bauindustrie. So unterstrich er das Vorhaben der neuen Regierung, den Wohnungsbau schneller und preisgünstiger zu machen.
Vilnius, 22. Mai 2025: In der litauischen Hauptstadt wurde der Bundeskanzler am Donnerstag von Präsident Gitanas Nausėda mit miltärischen Ehren begrüßt. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius begleitete den Kanzler nach Litauen.
Auf dem Kathedralenplatz nahmen Merz und Pistorius am Aufstellungsappell der Panzerbrigade 45 „Litauen” der Bundeswehr teil. Diese soll nach dem russischen Überfall auf die Ukraine die Präsenz der NATO in der Region verstärken.
„Wir stellen diese Brigade auf, um die gesamte Ostflanke der NATO zu schützen”, sagte Kanzler Merz. Man sei entschlossen, „das Bündnisgebiet gegen jede Aggression zu verteidigen”.
Mit der Brigade sollen bis 2027 rund 4.800 Bundeswehrsoldatinnen und -soldaten sowie 200 zivile Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Litauen stationiert werden.

Berlin, 21. Mai 2025: Am Mittwoch leitete Bundeskanzler Friedrich Merz wie gewohnt das Kabinett. Dort beschloss die Bundesregierung die Verlängerung von drei Bundeswehrmandaten. Die Mission der Vereinten Nationen im Libanon, UNIFIL, die Sicherheitspräsenz in Kosovo, KFOR, und die Operation EUFOR ALTHEA in Bosnien und Herzegowina sollen fortgesetzt werden.
Mittwochmittag übergab die Vorsitzende des Sachverständigenrats Wirtschaft, Monika Schnitzer, das Frühjahrsgutachten vom Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung an den Bundeskanzler – in Anwesenheit der Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, Katherina Reiche.
„Wir müssen einfacher bauen!” Das betonte Bundeskanzler Friedrich Merz in seiner Rede beim Tag der Bauindustrie. So unterstrich er das Vorhaben der neuen Regierung, den Wohnungsbau schneller und preisgünstiger zu machen.
Vilnius, 22. Mai 2025: In der litauischen Hauptstadt wurde der Bundeskanzler am Donnerstag von Präsident Gitanas Nausėda mit miltärischen Ehren begrüßt. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius begleitete den Kanzler nach Litauen.
Auf dem Kathedralenplatz nahmen Merz und Pistorius am Aufstellungsappell der Panzerbrigade 45 „Litauen” der Bundeswehr teil. Diese soll nach dem russischen Überfall auf die Ukraine die Präsenz der NATO in der Region verstärken.
„Wir stellen diese Brigade auf, um die gesamte Ostflanke der NATO zu schützen”, sagte Kanzler Merz. Man sei entschlossen, „das Bündnisgebiet gegen jede Aggression zu verteidigen”.
Mit der Brigade sollen bis 2027 rund 4.800 Bundeswehrsoldatinnen und -soldaten sowie 200 zivile Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Litauen stationiert werden.