In dieser Woche hielt Bundeskanzler Friedrich Merz seine erste Regierungserklärung im Deutschen Bundestag. Außerdem traf er UN-Generalsekretär António Guterres und Israels Staatspräsident Jitzchak Herzog. Am Donnerstag nahm er Abschied von Margot Friedländer bei ihrer Beisetzung in Berlin. Am Freitag reiste er zum Treffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft nach Tirana und am Wochenende zum Antrittsbesuch nach Italien. Die Woche des Kanzlers in Bildern.

Berlin, 12. Mai 2025: Vor 60 Jahren nahmen Deutschland und Israel diplomatische Beziehungen auf. Die Freundschaft zwischen beiden Ländern sei ein großer Schatz. Diesen gelte es 80 Jahre nach dem von Deutschland verübten Holocaust zu bewahren, unterstrich Bundeskanzler Friedrich Merz beim Treffen mit Israels Staatspräsident Jitzchak Herzog.
„Seit nunmehr 60 Jahren stehen die deutsch-israelischen Beziehungen für Versöhnung und die besondere Verantwortung unseres Landes gegenüber Israel. Sie bedeuten auch, dass wir entschlossen gegen Antisemitismus vorgehen. Die Existenz und die Sicherheit Israels sind unsere Staatsräson”, betonte Merz bei der Begegnung im Kanzleramt.
Berlin, 13. Mai 2025: Am Dienstag empfing der Bundeskanzler den griechischen Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis mit militärischen Ehren im Kanzleramt.
Im Zentrum des Gesprächs standen Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine und Wege zum Frieden. Außerdem berieten die Regierungschefs über Migrationspolitik in Europa sowie die europäische Sicherheit und Verteidigung.
Berlin, 14. Mai 2025: Am Mittwoch eröffnete der Bundeskanzler Merz mit dem Läuten der Glocke die erste reguläre Kabinettssitzung der neuen Bundesregierung.
Im Anschluss hielt er seine erste Regierungserklärung im Bundestag – mit dem Motto „Verantwortung für Deutschland". Merz betonte, er sei „aus ganzem Herzen der Überzeugung, dass unser großartiges Land die Herausforderungen unserer Zeit aus eigener Kraft heraus bestehen und daraus etwas Gutes machen kann“ – wenn die Bundesregierung und die Menschen im Land gemeinsam daran arbeiten.
Schwerpunkte der Rede im Bundestag waren die Stärkung Europas, der Ausbau der deutschen Verteidigungsfähigkeit, ein Wachstumsschub für die Wirtschaft und eine geordnete Migrationspolitik.
Bei einem Treffen mit UN-Generalsekretär António Guterres macht der Kanzler deutlich, dass Deutschland bereit ist, Verantwortung in den Vereinten Nationen zu übernehmen. „Gerade in Zeiten zahlloser Krisen bleibt Deutschland ein verlässlicher Partner und Anker für das multilaterale System und damit für die Vereinten Nationen.” betonte Merz.
Berlin, 15. Mai 2025: Bundeskanzler Friedrich Merz war einer der Gäste, die auf dem Jüdischen Friedhof in Berlin-Weißensee Abschied von Margot Friedländer nahmen. Die gebürtige Berlinerin war eine der bekanntesten und aktivsten Zeitzeuginnen der Judenverfolgung. Sie überlebte die NS-Zeit im Konzentrationslager Theresienstadt und starb am 9. Mai 2025 im Alter von 103 Jahren.
„Es ist unsere Aufgabe und unsere Pflicht, ihre Stimme laut, klar und unermüdlich weiterzutragen. Sie bleibt als leuchtendes Beispiel für Zivilcourage und Menschlichkeit in unserem Gedächtnis”, betonte Kanzler Merz.
Tirana, 16. Mai 2025: Am Freitag reiste der Kanzler zu seinem ersten Treffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft (EPG) nach Albanien.
Im Rahmen des Treffens wurden auch die ukrainisch-russischen Gespräche in Istanbul über eine Waffenruhe thematisiert. „Die diplomatischen Bemühungen, die wir bisher unternommen haben, sind leider an der mangelnden Bereitschaft Russlands gescheitert, jetzt erste Schritte in die richtige Richtung zu tun”, so Merz.
Rom, 17. Mai 2025: Bundeskanzler Merz macht seinen Antrittsbesuch bei der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni. Beim gemeinsamen Pressestatement betonen beide Regierungsspitzen, dass ihnen die Zukunft Europas am Herzen liege.
Vatikan, 18. Mai 2025: Am Sonntag nahm Bundeskanzler Merz an der feierlichen Amtseinführung von Papst Leo XIV. teil. Er wünschte dem neuen Kirchenoberhaupt eine glückliche Hand bei seinen Aufgaben.

Berlin, 12. Mai 2025: Vor 60 Jahren nahmen Deutschland und Israel diplomatische Beziehungen auf. Die Freundschaft zwischen beiden Ländern sei ein großer Schatz. Diesen gelte es 80 Jahre nach dem von Deutschland verübten Holocaust zu bewahren, unterstrich Bundeskanzler Friedrich Merz beim Treffen mit Israels Staatspräsident Jitzchak Herzog.
„Seit nunmehr 60 Jahren stehen die deutsch-israelischen Beziehungen für Versöhnung und die besondere Verantwortung unseres Landes gegenüber Israel. Sie bedeuten auch, dass wir entschlossen gegen Antisemitismus vorgehen. Die Existenz und die Sicherheit Israels sind unsere Staatsräson”, betonte Merz bei der Begegnung im Kanzleramt.
Berlin, 13. Mai 2025: Am Dienstag empfing der Bundeskanzler den griechischen Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis mit militärischen Ehren im Kanzleramt.
Im Zentrum des Gesprächs standen Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine und Wege zum Frieden. Außerdem berieten die Regierungschefs über Migrationspolitik in Europa sowie die europäische Sicherheit und Verteidigung.
Berlin, 14. Mai 2025: Am Mittwoch eröffnete der Bundeskanzler Merz mit dem Läuten der Glocke die erste reguläre Kabinettssitzung der neuen Bundesregierung.
Im Anschluss hielt er seine erste Regierungserklärung im Bundestag – mit dem Motto „Verantwortung für Deutschland". Merz betonte, er sei „aus ganzem Herzen der Überzeugung, dass unser großartiges Land die Herausforderungen unserer Zeit aus eigener Kraft heraus bestehen und daraus etwas Gutes machen kann“ – wenn die Bundesregierung und die Menschen im Land gemeinsam daran arbeiten.
Schwerpunkte der Rede im Bundestag waren die Stärkung Europas, der Ausbau der deutschen Verteidigungsfähigkeit, ein Wachstumsschub für die Wirtschaft und eine geordnete Migrationspolitik.
Bei einem Treffen mit UN-Generalsekretär António Guterres macht der Kanzler deutlich, dass Deutschland bereit ist, Verantwortung in den Vereinten Nationen zu übernehmen. „Gerade in Zeiten zahlloser Krisen bleibt Deutschland ein verlässlicher Partner und Anker für das multilaterale System und damit für die Vereinten Nationen.” betonte Merz.
Berlin, 15. Mai 2025: Bundeskanzler Friedrich Merz war einer der Gäste, die auf dem Jüdischen Friedhof in Berlin-Weißensee Abschied von Margot Friedländer nahmen. Die gebürtige Berlinerin war eine der bekanntesten und aktivsten Zeitzeuginnen der Judenverfolgung. Sie überlebte die NS-Zeit im Konzentrationslager Theresienstadt und starb am 9. Mai 2025 im Alter von 103 Jahren.
„Es ist unsere Aufgabe und unsere Pflicht, ihre Stimme laut, klar und unermüdlich weiterzutragen. Sie bleibt als leuchtendes Beispiel für Zivilcourage und Menschlichkeit in unserem Gedächtnis”, betonte Kanzler Merz.
Tirana, 16. Mai 2025: Am Freitag reiste der Kanzler zu seinem ersten Treffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft (EPG) nach Albanien.
Im Rahmen des Treffens wurden auch die ukrainisch-russischen Gespräche in Istanbul über eine Waffenruhe thematisiert. „Die diplomatischen Bemühungen, die wir bisher unternommen haben, sind leider an der mangelnden Bereitschaft Russlands gescheitert, jetzt erste Schritte in die richtige Richtung zu tun”, so Merz.
Rom, 17. Mai 2025: Bundeskanzler Merz macht seinen Antrittsbesuch bei der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni. Beim gemeinsamen Pressestatement betonen beide Regierungsspitzen, dass ihnen die Zukunft Europas am Herzen liege.
Vatikan, 18. Mai 2025: Am Sonntag nahm Bundeskanzler Merz an der feierlichen Amtseinführung von Papst Leo XIV. teil. Er wünschte dem neuen Kirchenoberhaupt eine glückliche Hand bei seinen Aufgaben.