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Berlin, 4. April 2022: Seit dem 20. März dient der ehemalige Flughafen Tegel als zentrale Ankunfts- und Registrierstelle für aus der Ukraine geflüchtete Menschen. Mit der Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey informiert sich Bundeskanzler Olaf Scholz vor Ort.
Laut Berliner Senat können hier bis zu 10.000 Menschen täglich registriert werden. Dazu stehen 120 Schalter zur Verfügung. Nach einem kurzen Aufenthalt sollen viele Kriegsflüchtlinge dann in andere Bundesländer weiterreisen.
Der Kanzler zeigt sich beeindruckt, was die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sowie Beschäftigte von Bund und Ländern in kurzer Zeit geleistet haben, damit die Ankommenden gut versorgt werden.
Eine Registrierung hilft bei der Unterbringung, Ausstellung einer Arbeitserlaubnis oder auch bei der Teilnahme an kostenlosen Sprachkursen. Der Kanzler konnte die Registrierung mit Fingerabdruck und Foto selbst testen – nicht länger als 15 Minuten dauert die Anmeldung.
Viele Geflüchtete sind auf Kleiderspenden angewiesen, vor allem auch für Kinder. Denn 30 bis 40 Prozent der Ankommenden sind Kinder. Hilfsorganisationen helfen bei der Ausstattung.
Giffey und Scholz sprechen mit vielen Helferinnen und Helfern über die diversen Herausforderungen. „Der Ukraine-Krieg fordert uns alle. Er zeigt aber auch, wie viel Gutes jede und jeder Einzelne bereit ist zu tun“, sagte der Kanzler.

Berlin, 4. April 2022: Seit dem 20. März dient der ehemalige Flughafen Tegel als zentrale Ankunfts- und Registrierstelle für aus der Ukraine geflüchtete Menschen. Mit der Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey informiert sich Bundeskanzler Olaf Scholz vor Ort.
Laut Berliner Senat können hier bis zu 10.000 Menschen täglich registriert werden. Dazu stehen 120 Schalter zur Verfügung. Nach einem kurzen Aufenthalt sollen viele Kriegsflüchtlinge dann in andere Bundesländer weiterreisen.
Der Kanzler zeigt sich beeindruckt, was die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sowie Beschäftigte von Bund und Ländern in kurzer Zeit geleistet haben, damit die Ankommenden gut versorgt werden.
Eine Registrierung hilft bei der Unterbringung, Ausstellung einer Arbeitserlaubnis oder auch bei der Teilnahme an kostenlosen Sprachkursen. Der Kanzler konnte die Registrierung mit Fingerabdruck und Foto selbst testen – nicht länger als 15 Minuten dauert die Anmeldung.
Viele Geflüchtete sind auf Kleiderspenden angewiesen, vor allem auch für Kinder. Denn 30 bis 40 Prozent der Ankommenden sind Kinder. Hilfsorganisationen helfen bei der Ausstattung.
Giffey und Scholz sprechen mit vielen Helferinnen und Helfern über die diversen Herausforderungen. „Der Ukraine-Krieg fordert uns alle. Er zeigt aber auch, wie viel Gutes jede und jeder Einzelne bereit ist zu tun“, sagte der Kanzler.