„Eine Leistung, ohne die unsere Gesellschaft nicht funktionieren würde“

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Bundeskanzler dankt gemeinnützigen Helferinnen und Helfern „Eine Leistung, ohne die unsere Gesellschaft nicht funktionieren würde“

Die vielen Freiwilligen und Hauptamtlichen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) engagieren sich an 365 Tagen im Jahr für andere – auch an Feiertagen, wie dem Tag der Arbeit. Bundeskanzler Scholz hat die DRK-Rettungswache „Rechte Rheinseite“ in Koblenz besucht. 

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Bundeskanzler Schol mit zwei Erwachsenen und drei Kindern im Superhelfer-Outfit.

Bundeskanzler Scholz lernte bei seinem Besuch der DRK-Rettungsstelle auch die „Superhelfer“ kennen – ein Projekt der Nachwuchsarbeit des Roten Kreuzes.

Foto: Bundesregierung/Leon Kügeler

Gemeinsam mit der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer besuchte Bundeskanzler Olaf Scholz die DRK-Rettungswache „Rechte Rheinseite“ in Koblenz. Er nutzte den 1. Mai, um die Leistung derer zu würdigen, die anderen helfen – jeden Tag, jede Nacht und auch an Feiertagen wie dem Tag der Arbeit.

„Das ist etwas Großartiges und eine Leistung, ohne die unsere Gesellschaft nicht funktionieren würde. Deshalb bin ich erst einmal sehr dankbar für das tägliche Engagement“, sagte der Bundeskanzler.

Dabei bedankte sich Scholz bei den Helferinnen und Helfern der DRK-Rettungswache „Rechte Rheinseite“ stellvertretend – für alle Freiwilligen und Hauptamtlichen in Deutschland, die jederzeit und an jedem Ort Hilfe in Not leisten

Die DRK-Rettungswache „Rechte Rheinseite“ in Koblenz ist rund um die Uhr mit vier bis sechs DRK-Mitarbeitenden besetzt. Ein Rettungswagen, ein Intensivtransportwagen und ein Notfall-Krankenwagen fahren pro Jahr etwa 6.000 Einsatzfahrten. 

Der Bundeskanzler tauschte sich mit Sanitäterinnen und Sanitätern sowie den „Superhelfern“, den Nachwuchsrettern von morgen, aus. „Ich hatten eben die Gelegenheit, zu sehen, wie ganz komplizierte Transporte von schwer kranken Patienten organisiert werden können, was ja nicht einfach ist. Das gelingt nur, wenn man sich fachlich gut auskennt und seinen Job versteht, aber ihn auch mit ganzem Herzen macht“, so Scholz über die Arbeit der Rettungskräfte. 

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) ist ein gemeinnütziger Verein. Über 400.000 ehrenamtlich Engagierte und knapp 200.000 hauptamtlich Beschäftigte setzen sich auf allen Ebenen für Benachteiligte und Menschen in Notlagen ein – in Deutschland und in der ganzen Welt. Das DRK ist offiziell als die nationale Rotkreuzgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland anerkannt.