Fotoreihe
Bundeskanzler Olaf Scholz nahm an einer Gedenkveranstaltung anlässlich der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz teil, empfing die dänische Ministerpräsidentin, traf den britischen Premierminister und äußerte sich in einer Regierungserklärung im Deutschen Bundestag. Die Woche des Kanzlers in Bildern.

Auschwitz-Birkenau, 27. Januar 2025: Anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau hat Bundeskanzler Olaf Scholz den Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier nach Polen begleitet. Auschwitz – der Ort steht bis heute für die beispiellosen Verbrechen der Nationalsozialisten.
Bundeskanzler Scholz besuchte auch das Krematorium der Gedenkstätte Auschwitz Birkenau. „Mehr als eine Million Menschen mit Träumen und Hoffnungen wurden in Auschwitz ermordet, ermordet von Deutschen. Wir fühlen mit und erinnern. Wir dulden kein Vergessen, nicht heute und nicht morgen”, sagte er.
Berlin, 28. Januar 2025: Am Dienstag hat Kanzler Scholz die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen in Berlin empfangen.
Bei der gemeinsamen Pressebegegnung betonte der Kanzler: Gemeinsam wisse man um die Bedeutung von Sicherheitspolitik in diesen Zeiten und den Wert der Europäischen Union. „Wir blicken sehr ähnlich auf die Welt”, so Scholz. Die Stärkung des europäischen Pfeilers der NATO und die Erhöhung der Verteidigungsausgaben werden auch Thema beim kommenden Europäischen Rat in Brüssel sein.
Berlin, 29. Januar 2025: Am Mittwoch nahm der Bundeskanzler neben den anderen Repräsentantinnen und Repräsentanten der Verfassungsorgane an der Gedenkstunde des Deutschen Bundestages für die Opfer des Nationalsozialismus teil. Roman Schwarzman, Holocaust-Überlebender aus Odessa in der Ukraine, hielt vor den Abgeordneten eine Rede.
Vor der Gedenkstunde traf der Bundeskanzler Roman Schwarzman und hatte die Gelegenheit für einen kurzen,persönlichen Austausch.
Ebenfalls am Mittwoch äußerte sich der Kanzler in seiner Regierungserklärung zu aktuellen innenpolitischen Themen im Bundestag. Er verwies auf die Gesetzesänderungen der Bundesregierung für eine bessere Steuerung von Migration, für ein schärferes Asylrecht und für mehr Abschiebungen. Zudem mahnte er den gesellschaftlichen Zusammenhalt im Land an.
Am Mittwochabend gratulierte Kanzler Scholz dem Sozialverband VdK Deutschland zu seinem 75. Jubiläum. In seiner Rede betonte er: „Zukunft braucht Zuversicht, und Zuversicht braucht Zusammenhalt. Für Zusammenhalt sorgen, das ist so etwas wie der Wesenskern des VdK.”
Hamburg, 1. Februar 2025: „Die Berufsausbildung ist auch für die Zukunft von größter Bedeutung. Sie wird auch in den nächsten Jahrzehnten und im ganzen nächsten Jahrhundert unverändert die wichtigste Ausbildung sein, die unsere deutsche Kultur und unser Arbeitsleben prägt”, sagte der Kanzler beim Besuch des Richtfestes eines Berufsbildungscampus in Hamburg.
London, 2. Februar 2025: Am Sonntag ist Bundeskanzler Olaf Scholz nach Großbritannien gereist. Am Landsitz Chequers empfing der britische Premierminister Keir Starmer den Kanzler zu einem Vier-Augen-Gespräch. „Es ist sehr wichtig, dass wir zwischen Großbritannien und der EU eng zusammenarbeiten, wenn es darum geht, wie wir die weiteren Beziehungen zu den USA entwickeln”, betonte der Kanzler.
Neben den wirtschaftlichen Beziehungen ging es bei dem Treffen außerdem um die Sicherheit Europas. Nach einem gemeinsamen Gang durch den Park des Landsitzes und einem anschließenden Mittagessen ging es für Kanzler Scholz am Nachmittag zurück nach Berlin.

Auschwitz-Birkenau, 27. Januar 2025: Anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau hat Bundeskanzler Olaf Scholz den Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier nach Polen begleitet. Auschwitz – der Ort steht bis heute für die beispiellosen Verbrechen der Nationalsozialisten.
Bundeskanzler Scholz besuchte auch das Krematorium der Gedenkstätte Auschwitz Birkenau. „Mehr als eine Million Menschen mit Träumen und Hoffnungen wurden in Auschwitz ermordet, ermordet von Deutschen. Wir fühlen mit und erinnern. Wir dulden kein Vergessen, nicht heute und nicht morgen”, sagte er.
Berlin, 28. Januar 2025: Am Dienstag hat Kanzler Scholz die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen in Berlin empfangen.
Bei der gemeinsamen Pressebegegnung betonte der Kanzler: Gemeinsam wisse man um die Bedeutung von Sicherheitspolitik in diesen Zeiten und den Wert der Europäischen Union. „Wir blicken sehr ähnlich auf die Welt”, so Scholz. Die Stärkung des europäischen Pfeilers der NATO und die Erhöhung der Verteidigungsausgaben werden auch Thema beim kommenden Europäischen Rat in Brüssel sein.
Berlin, 29. Januar 2025: Am Mittwoch nahm der Bundeskanzler neben den anderen Repräsentantinnen und Repräsentanten der Verfassungsorgane an der Gedenkstunde des Deutschen Bundestages für die Opfer des Nationalsozialismus teil. Roman Schwarzman, Holocaust-Überlebender aus Odessa in der Ukraine, hielt vor den Abgeordneten eine Rede.
Vor der Gedenkstunde traf der Bundeskanzler Roman Schwarzman und hatte die Gelegenheit für einen kurzen,persönlichen Austausch.
Ebenfalls am Mittwoch äußerte sich der Kanzler in seiner Regierungserklärung zu aktuellen innenpolitischen Themen im Bundestag. Er verwies auf die Gesetzesänderungen der Bundesregierung für eine bessere Steuerung von Migration, für ein schärferes Asylrecht und für mehr Abschiebungen. Zudem mahnte er den gesellschaftlichen Zusammenhalt im Land an.
Am Mittwochabend gratulierte Kanzler Scholz dem Sozialverband VdK Deutschland zu seinem 75. Jubiläum. In seiner Rede betonte er: „Zukunft braucht Zuversicht, und Zuversicht braucht Zusammenhalt. Für Zusammenhalt sorgen, das ist so etwas wie der Wesenskern des VdK.”
Hamburg, 1. Februar 2025: „Die Berufsausbildung ist auch für die Zukunft von größter Bedeutung. Sie wird auch in den nächsten Jahrzehnten und im ganzen nächsten Jahrhundert unverändert die wichtigste Ausbildung sein, die unsere deutsche Kultur und unser Arbeitsleben prägt”, sagte der Kanzler beim Besuch des Richtfestes eines Berufsbildungscampus in Hamburg.
London, 2. Februar 2025: Am Sonntag ist Bundeskanzler Olaf Scholz nach Großbritannien gereist. Am Landsitz Chequers empfing der britische Premierminister Keir Starmer den Kanzler zu einem Vier-Augen-Gespräch. „Es ist sehr wichtig, dass wir zwischen Großbritannien und der EU eng zusammenarbeiten, wenn es darum geht, wie wir die weiteren Beziehungen zu den USA entwickeln”, betonte der Kanzler.
Neben den wirtschaftlichen Beziehungen ging es bei dem Treffen außerdem um die Sicherheit Europas. Nach einem gemeinsamen Gang durch den Park des Landsitzes und einem anschließenden Mittagessen ging es für Kanzler Scholz am Nachmittag zurück nach Berlin.