Fotoreihe
In der letzten Woche reiste der Bundeskanzler mehrfach nach Nordrhein-Westfalen. Dort gedachte er den Opfern des Anschlags von Solingen und besuchte einen Chemiepark. Außerdem begrüßte er den britischen Premierminister Starmer zu seinem Antrittsbesuch im Kanzleramt.

Solingen, 26. August 2024: Am Montag reiste der Bundeskanzler nach Solingen und gedachte dort der Opfer des Anschlags. Am Freitagabend hatte ein Mann auf Besucherinnen und Besucher des Solinger Stadtfestes eingestochen; drei Menschen starben, acht weitere wurden zum Teil schwer verletzt.
Ebenfalls am Montag besuchte Scholz die Evonik Industries AG im Chemiepark Marl. „Deutschland ist ein Industriestandort, ein Standort der chemischen Industrie – und das soll auch in der Zukunft so bleiben“, betonte er vor Ort.
Bei der Evonik Industries AG im Chemiepark Marl wird an innovativen Technologien für die Energiewende gearbeitet: Kohlendioxid soll beispielsweise sinnvoll und in größerem Maßstab als Rohstoff für die Chemieindustrie genutzt werden.
Im Anschluss konnte sich Bundeskanzler Scholz von der Innovationsfähigkeit des Mark 51°7-Quartiers überzeugen. Auf dem ehemaligen Opel-Gelände haben sich in den letzten Jahren zahlreiche technologieorientierte Unternehmen, Start-ups und Forschungseinrichtungen angesiedelt.
Weiter ging es nach Castrop-Rauxel, wo sich der Kanzler beim Besuch der ehemaligen Zeche über den Strukturwandel der Region informierte.
Zum Abschluss des Tages besuchte Scholz den Kleingartenverein Am Schellenberg. Kleingärten leisten als qualitativ hochwertiges Stadtgrün wichtige Beiträge zugunsten von Ökologie, Klimaschutz und Stadtklima.
Auch leisten Kleingärten einen großen Beitrag zur gesellschaftlichen Teilhabe und Integration, zur Naturerfahrung und zur Umweltgerechtigkeit. Die Anlage im südlichen Teil der Stadt wurde wiederholt im Rahmen von Landes- und Bundeswettbewerben ausgezeichnet.
Berlin, 27. August 2024: Im Beisein des Bundeskanzlers wurden bei dem Wettbewerb „machen!2024“ über 100 Projekte aus Ostdeutschland ausgezeichnet, die sich für den gesellschaftlichen Zusammenhalt im ländlichen Raum starkmachen.
„Wichtig ist, dass man selbst was in die Hand nimmt. Das macht unser Land stark. Wir selbst sind die Demokratie“, sagte Bundeskanzler Scholz bei Verleihung in der Alten Försterei.
Berlin, 28. August 2024: Seit Anfang Juli im Amt besuchte Großbritanniens Premierminister Keir Starmer am Mittwoch Bundeskanzler Scholz zum ersten Mal. Bei dem Besuch im Kanzleramt kündigten sie einen Kooperations-Vertrag beider Länder an.
Danach stand eine Sitzung mit dem Zukunftsrat an. Schwerpunkte der Sitzung waren zum einen der aktuelle Umsetzungsstand der Zukunftsratsinitiativen Robotik und KI-Recheninfrastrukturen sowie Quantencomputing; zum anderen befasste sich der Zukunftsrat mit dem Thema „Innovationsfähigkeit in der Zeitenwende“.
Freiberg, 30. August 2024: Am Freitag besuchte der Kanzler das Sächsische Oberbergamt. Die Stadt kann auf mehrere Jahrhunderte Bergbauexpertise zurückblicken.
Dort sprach der Bundeskanzler mit Amtsleiter Bernhard Cramer und informierte sich über den geplanten Abbau von Lithium. Der für Batterien wichtige Rohstoff soll künftig in Sachsen abgebaut werden. „Das schafft Arbeitsplätze, Wohlstand und hat deshalb Priorität“, schrieb der Kanzler nach dem Gespräch auf X.
Solingen, 1. September 2024: Bundeskanzler Scholz nahm am Sonntag an der Trauerfeier für die Opfer des terroristischen Anschlags vor rund einer Woche in Solingen teil. Auch der Opferbeauftrage der Bundesregierung, Pascal Kober (l.), sowie Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (m.) und NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (2.v.r.) waren anwesend.

Solingen, 26. August 2024: Am Montag reiste der Bundeskanzler nach Solingen und gedachte dort der Opfer des Anschlags. Am Freitagabend hatte ein Mann auf Besucherinnen und Besucher des Solinger Stadtfestes eingestochen; drei Menschen starben, acht weitere wurden zum Teil schwer verletzt.
Ebenfalls am Montag besuchte Scholz die Evonik Industries AG im Chemiepark Marl. „Deutschland ist ein Industriestandort, ein Standort der chemischen Industrie – und das soll auch in der Zukunft so bleiben“, betonte er vor Ort.
Bei der Evonik Industries AG im Chemiepark Marl wird an innovativen Technologien für die Energiewende gearbeitet: Kohlendioxid soll beispielsweise sinnvoll und in größerem Maßstab als Rohstoff für die Chemieindustrie genutzt werden.
Im Anschluss konnte sich Bundeskanzler Scholz von der Innovationsfähigkeit des Mark 51°7-Quartiers überzeugen. Auf dem ehemaligen Opel-Gelände haben sich in den letzten Jahren zahlreiche technologieorientierte Unternehmen, Start-ups und Forschungseinrichtungen angesiedelt.
Weiter ging es nach Castrop-Rauxel, wo sich der Kanzler beim Besuch der ehemaligen Zeche über den Strukturwandel der Region informierte.
Zum Abschluss des Tages besuchte Scholz den Kleingartenverein Am Schellenberg. Kleingärten leisten als qualitativ hochwertiges Stadtgrün wichtige Beiträge zugunsten von Ökologie, Klimaschutz und Stadtklima.
Auch leisten Kleingärten einen großen Beitrag zur gesellschaftlichen Teilhabe und Integration, zur Naturerfahrung und zur Umweltgerechtigkeit. Die Anlage im südlichen Teil der Stadt wurde wiederholt im Rahmen von Landes- und Bundeswettbewerben ausgezeichnet.
Berlin, 27. August 2024: Im Beisein des Bundeskanzlers wurden bei dem Wettbewerb „machen!2024“ über 100 Projekte aus Ostdeutschland ausgezeichnet, die sich für den gesellschaftlichen Zusammenhalt im ländlichen Raum starkmachen.
„Wichtig ist, dass man selbst was in die Hand nimmt. Das macht unser Land stark. Wir selbst sind die Demokratie“, sagte Bundeskanzler Scholz bei Verleihung in der Alten Försterei.
Berlin, 28. August 2024: Seit Anfang Juli im Amt besuchte Großbritanniens Premierminister Keir Starmer am Mittwoch Bundeskanzler Scholz zum ersten Mal. Bei dem Besuch im Kanzleramt kündigten sie einen Kooperations-Vertrag beider Länder an.
Danach stand eine Sitzung mit dem Zukunftsrat an. Schwerpunkte der Sitzung waren zum einen der aktuelle Umsetzungsstand der Zukunftsratsinitiativen Robotik und KI-Recheninfrastrukturen sowie Quantencomputing; zum anderen befasste sich der Zukunftsrat mit dem Thema „Innovationsfähigkeit in der Zeitenwende“.
Freiberg, 30. August 2024: Am Freitag besuchte der Kanzler das Sächsische Oberbergamt. Die Stadt kann auf mehrere Jahrhunderte Bergbauexpertise zurückblicken.
Dort sprach der Bundeskanzler mit Amtsleiter Bernhard Cramer und informierte sich über den geplanten Abbau von Lithium. Der für Batterien wichtige Rohstoff soll künftig in Sachsen abgebaut werden. „Das schafft Arbeitsplätze, Wohlstand und hat deshalb Priorität“, schrieb der Kanzler nach dem Gespräch auf X.
Solingen, 1. September 2024: Bundeskanzler Scholz nahm am Sonntag an der Trauerfeier für die Opfer des terroristischen Anschlags vor rund einer Woche in Solingen teil. Auch der Opferbeauftrage der Bundesregierung, Pascal Kober (l.), sowie Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (m.) und NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (2.v.r.) waren anwesend.