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Davos, 18. Januar 2023: Der Bundeskanzler erreicht Davos, wo auch dieses Jahr wieder das Weltwirtschaftsforum stattfindet.
Foto: Bundesregierung/Kugler
Zu dem Jahrestreffen werden insgesamt mehr als 2500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Kultur erwartet. Der Bundeskanzler ist 2023 als einziger teilnehmender Regierungschef eines G7-Staats einer der hochrangigsten Redner.
Foto: Bundesregierung/Kugler
Nach seiner Ankunft tauscht sich Bundeskanzler Scholz zunächst mit Mathias Cormann (2.v.r..), Generalsekretär der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), aus.
Foto: Bundesregierung/Kugler
Gemeinsam mit dem Gründer und Vorsitzendes des Weltwirtschaftsforum Klaus Schwab (l.) betritt der Bundeskanzler vor seiner Rede die Bühne in Davos.
Foto: Bundesregierung/Kugler
Ob Wirtschaftslenkerin, Klimaaktivist oder Sicherheitspolitiker – allen sei glasklar: „Die Zukunft gehört allein den erneuerbaren Energien“, so der Kanzler. Aus Kosten-, Umwelt- und Sicherheitsgründen – und weil sie die bessere Rendite versprechen.
Foto: Bundesregierung/Kugler
Wer „nachhaltig und rentabel in die Zukunft investieren“ möchte, sei in Deutschland und Europa genau richtig, betont Bundeskanzler Scholz in Davos.
Foto: Bundesregierung/Kugler
Gründer der Stiftung, die alljährlich in Davos ihr Jahrestreffen ausrichtet, ist Wirtschaftswissenschaftler Klaus Schwab.
Foto: Bundesregierung/Kugler

Davos, 18. Januar 2023: Der Bundeskanzler erreicht Davos, wo auch dieses Jahr wieder das Weltwirtschaftsforum stattfindet.
Foto: Bundesregierung/Kugler
Zu dem Jahrestreffen werden insgesamt mehr als 2500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Kultur erwartet. Der Bundeskanzler ist 2023 als einziger teilnehmender Regierungschef eines G7-Staats einer der hochrangigsten Redner.
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Nach seiner Ankunft tauscht sich Bundeskanzler Scholz zunächst mit Mathias Cormann (2.v.r..), Generalsekretär der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), aus.
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Gemeinsam mit dem Gründer und Vorsitzendes des Weltwirtschaftsforum Klaus Schwab (l.) betritt der Bundeskanzler vor seiner Rede die Bühne in Davos.
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Ob Wirtschaftslenkerin, Klimaaktivist oder Sicherheitspolitiker – allen sei glasklar: „Die Zukunft gehört allein den erneuerbaren Energien“, so der Kanzler. Aus Kosten-, Umwelt- und Sicherheitsgründen – und weil sie die bessere Rendite versprechen.
Foto: Bundesregierung/Kugler
Wer „nachhaltig und rentabel in die Zukunft investieren“ möchte, sei in Deutschland und Europa genau richtig, betont Bundeskanzler Scholz in Davos.
Foto: Bundesregierung/Kugler
Gründer der Stiftung, die alljährlich in Davos ihr Jahrestreffen ausrichtet, ist Wirtschaftswissenschaftler Klaus Schwab.
Foto: Bundesregierung/Kugler