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Vilnius, 11. Juli 2023: „Es ist sehr gut, dass wir jetzt hier in Vilnius zu unserem NATO-Gipfel zusammenkommen“, betonte Bundeskanzler Olaf Scholz zu Beginn des Gipfels. Der Beitritt von Finnland und der jetzt gesicherte Beitritt Schwedens zur NATO sind eine „sehr wichtige Veränderung, die die NATO insgesamt stärken wird“, so Scholz.
Begleitet wurde der Bundeskanzler von Außenministerin Annalena Baerbock und Verteidigungsminister Boris Pistorius.
Während des Gipfels traf der Bundeskanzler mit dem Präsidenten des neuen NATO-Mitgliedstaates Finnland, Sauli Niinistö, zusammen.
Kanzler Scholz und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan kamen ebenfalls zu einem bilateralen Gespräch zusammen. Der Kanzler begrüßte die Entscheidung Erdogans, den Beitritt Schwedens zum NATO-Bündnis zu unterstützen.
Die gefundene Einigkeit und Solidarität innerhalb der NATO wird auch weiter vorangebracht. Dazu gehören wichtige Entscheidungen zur Neuaufstellung des Verteidigungsbündnisses. „Denn wir müssen uns ja gegen eine Bedrohung unseres Territoriums wappnen“, so Scholz.
Am Rande des NATO-Gipfels kam es auch zu einem kurzen Austausch des Kanzlers mit seinem britischen Amtskollegen Rishi Sunak.
Am Abend begrüßte der litauische Präsident Gitanas Nauseda Kanzler Scholz und alle weiteren Regierungs- und Staatschefs der NATO-Mitgliedstaaten im Präsidentenpalast.
Der Bundeskanzler sicherte dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selensky weitere militärische Hilfe zu. Es sei richtig, dass so viele Staaten die Ukraine dabei unterstützen, ihr eigenes Land zu verteidigen, so Scholz. Deutschland hat seit Beginn des Krieges die Unterstützung mit großer Intensität ausgeweitet und wird das auch weiter tun.

Vilnius, 11. Juli 2023: „Es ist sehr gut, dass wir jetzt hier in Vilnius zu unserem NATO-Gipfel zusammenkommen“, betonte Bundeskanzler Olaf Scholz zu Beginn des Gipfels. Der Beitritt von Finnland und der jetzt gesicherte Beitritt Schwedens zur NATO sind eine „sehr wichtige Veränderung, die die NATO insgesamt stärken wird“, so Scholz.
Begleitet wurde der Bundeskanzler von Außenministerin Annalena Baerbock und Verteidigungsminister Boris Pistorius.
Während des Gipfels traf der Bundeskanzler mit dem Präsidenten des neuen NATO-Mitgliedstaates Finnland, Sauli Niinistö, zusammen.
Kanzler Scholz und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan kamen ebenfalls zu einem bilateralen Gespräch zusammen. Der Kanzler begrüßte die Entscheidung Erdogans, den Beitritt Schwedens zum NATO-Bündnis zu unterstützen.
Die gefundene Einigkeit und Solidarität innerhalb der NATO wird auch weiter vorangebracht. Dazu gehören wichtige Entscheidungen zur Neuaufstellung des Verteidigungsbündnisses. „Denn wir müssen uns ja gegen eine Bedrohung unseres Territoriums wappnen“, so Scholz.
Am Rande des NATO-Gipfels kam es auch zu einem kurzen Austausch des Kanzlers mit seinem britischen Amtskollegen Rishi Sunak.
Am Abend begrüßte der litauische Präsident Gitanas Nauseda Kanzler Scholz und alle weiteren Regierungs- und Staatschefs der NATO-Mitgliedstaaten im Präsidentenpalast.
Der Bundeskanzler sicherte dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selensky weitere militärische Hilfe zu. Es sei richtig, dass so viele Staaten die Ukraine dabei unterstützen, ihr eigenes Land zu verteidigen, so Scholz. Deutschland hat seit Beginn des Krieges die Unterstützung mit großer Intensität ausgeweitet und wird das auch weiter tun.