Fotoreihe – Teil 1
Die Staats- und Regierungschefs der G7 treffen sich an einem Ort mit großer Symbolkraft – in Hiroshima, das 1945 Ziel eines Atomangriffs wurde. Die G7 wollen alles dazu beitragen, dass die Welt wieder friedlicher werde, so Kanzler Scholz. Der erste Gipfel-Tag in Bildern.

Hiroshima, 18. Mai 2023: Ankunft in Japan: Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Ehefrau Britta Ernst sind zum Treffen der Staats- und Regierungschefs der G7 gereist.
Foto: Bundesregierung/Zahn
Ein erstes Statement: Von Hiroshima aus werden die G7 deutlich machen, „dass wir alles dazu beitragen wollen, dass die Welt wieder friedlicher wird“, sagt der Kanzler.
Foto: Bundesregierung/Zahn
Hiroshima, 19. Mai 2023: Die G7 kommen unter japanischer Präsidentschaft zusammen, um über die weitere Unterstützung der Ukraine, Fragen der globalen Wirtschaftssicherheit, den Klimaschutz und die Partnerschaft mit dem globalen Süden zu sprechen.
Foto: Bndesregierung/Zahn
Bundeskanzler Scholz trifft Japans Ministerpräsident Fumio Kishida zu einem ersten Gespräch – sie setzen den engen Kontakt seit der vorherigen deutschen G7-Präsidentschaft 2022 fort. „Wir sind uns einig: Die regelbasierte internationale Ordnung gilt“, so der Kanzler.
Foto: Bundesregierung/Zahn
Anschließend geht es zum Friedenspark von Hiroshima: Es ist ein Ort mit großer Symbolkraft – er erinnert an den Atombomenabwurf im Jahr 1945.
Foto: Bundesregierung/Zahn
Eintrag ins Gästebuch: „Dieser Ort erinnert an unfassbares Leid. Heute erneuern wir hier gemeinsam mit unseren Partnern das Versprechen, Frieden und Freiheit mit aller Entschlossenheit zu schützen. Ein nuklearer Krieg darf nie wieder geführt werden“, schreibt der Kanzler.
Foto: Bundesregierung/Zahn
Die Staats- und Regierungschefs der G7 legen am Mahnmal Kränze nieder – und gedenken mit einer Schweigeminute der Opfer des Atombombenabwurfs.
Foto: Bundesregierung/Zahn
Gemeinsam pflanzen der Bundeskanzler und die anderen G7-Staats- und Regierungschefs einen Baum im Friedenspark.
Foto: Bundesregierung/Zahn
Gang durch den Friedenspark: Kanzler Scholz mit dem Premierminister von Kanada, Justin Trudeau.
Foto: Bundesregierung/Zahn
Zurück am Gipfelort: Das G7-Treffen bietet viele Gelegenheiten für Gespräche, hier mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron.
Foto: Bundesregierung/Zahn
Die erste Arbeitssitzung der Staats- und Regierungschefs: In einer gemeinsamen Erklärung bekräftigen die G7 ihre Solidarität mit der Ukraine. Russland wird aufgefordert, seinen nicht zu rechtfertigenden Angriff zu stoppen und seine Truppen vollständig abzuziehen.
Foto: Bundesregierung/Zahn
Zum Ausklang des ersten Gipfeltages fahren die Staats- und Regierungschefs auf die Insel Miyajima – zu einem ganz besonderen Ort. Sie beheimatet den berühmten Itsukushima-Schrein. Der Oberste Priester des Schreins erläutert Hintergründe, hier zu sehen ist die Gebetshalle.
Foto: Bundesregierung/Zahn
Auch hier ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten für einen informellen Austausch unter den Gipfelteilnehmern. Auf der Insel findet dann auch die abschließende, dritte Arbeitssitzung des ersten Gipfeltages statt.
Foto: Bundesregierung/Zahn
Ein abendliches Familienfoto vor berühmten Hintergrund darf nicht fehlen.
Foto: Bundesregierung/Zahn

Hiroshima, 18. Mai 2023: Ankunft in Japan: Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Ehefrau Britta Ernst sind zum Treffen der Staats- und Regierungschefs der G7 gereist.
Foto: Bundesregierung/Zahn
Ein erstes Statement: Von Hiroshima aus werden die G7 deutlich machen, „dass wir alles dazu beitragen wollen, dass die Welt wieder friedlicher wird“, sagt der Kanzler.
Foto: Bundesregierung/Zahn
Hiroshima, 19. Mai 2023: Die G7 kommen unter japanischer Präsidentschaft zusammen, um über die weitere Unterstützung der Ukraine, Fragen der globalen Wirtschaftssicherheit, den Klimaschutz und die Partnerschaft mit dem globalen Süden zu sprechen.
Foto: Bndesregierung/Zahn
Bundeskanzler Scholz trifft Japans Ministerpräsident Fumio Kishida zu einem ersten Gespräch – sie setzen den engen Kontakt seit der vorherigen deutschen G7-Präsidentschaft 2022 fort. „Wir sind uns einig: Die regelbasierte internationale Ordnung gilt“, so der Kanzler.
Foto: Bundesregierung/Zahn
Anschließend geht es zum Friedenspark von Hiroshima: Es ist ein Ort mit großer Symbolkraft – er erinnert an den Atombomenabwurf im Jahr 1945.
Foto: Bundesregierung/Zahn
Eintrag ins Gästebuch: „Dieser Ort erinnert an unfassbares Leid. Heute erneuern wir hier gemeinsam mit unseren Partnern das Versprechen, Frieden und Freiheit mit aller Entschlossenheit zu schützen. Ein nuklearer Krieg darf nie wieder geführt werden“, schreibt der Kanzler.
Foto: Bundesregierung/Zahn
Die Staats- und Regierungschefs der G7 legen am Mahnmal Kränze nieder – und gedenken mit einer Schweigeminute der Opfer des Atombombenabwurfs.
Foto: Bundesregierung/Zahn
Gemeinsam pflanzen der Bundeskanzler und die anderen G7-Staats- und Regierungschefs einen Baum im Friedenspark.
Foto: Bundesregierung/Zahn
Gang durch den Friedenspark: Kanzler Scholz mit dem Premierminister von Kanada, Justin Trudeau.
Foto: Bundesregierung/Zahn
Zurück am Gipfelort: Das G7-Treffen bietet viele Gelegenheiten für Gespräche, hier mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron.
Foto: Bundesregierung/Zahn
Die erste Arbeitssitzung der Staats- und Regierungschefs: In einer gemeinsamen Erklärung bekräftigen die G7 ihre Solidarität mit der Ukraine. Russland wird aufgefordert, seinen nicht zu rechtfertigenden Angriff zu stoppen und seine Truppen vollständig abzuziehen.
Foto: Bundesregierung/Zahn
Zum Ausklang des ersten Gipfeltages fahren die Staats- und Regierungschefs auf die Insel Miyajima – zu einem ganz besonderen Ort. Sie beheimatet den berühmten Itsukushima-Schrein. Der Oberste Priester des Schreins erläutert Hintergründe, hier zu sehen ist die Gebetshalle.
Foto: Bundesregierung/Zahn
Auch hier ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten für einen informellen Austausch unter den Gipfelteilnehmern. Auf der Insel findet dann auch die abschließende, dritte Arbeitssitzung des ersten Gipfeltages statt.
Foto: Bundesregierung/Zahn
Ein abendliches Familienfoto vor berühmten Hintergrund darf nicht fehlen.
Foto: Bundesregierung/Zahn