Bundeskanzler Olaf Scholz in Warschau

Berlin, 12. Dezember 2021: Aufbruch zum Amtsantritt nach Polen.
Foto: Bundesregierung/Denzel
In der Kanzlei vom polnischen Ministerpräsidenten in Warschau wird der Bundeskanzler am frühen Abend mit militärischen Ehren begrüßt.
Foto: Bundesregierung/Denzel
Mit Ministerpräsident Mateusz Morawiecki schreitet Scholz die Ehrenformation ab.
Foto: Bundesregierung/Denzel
Die Ampelregierung unter Scholz hat das Verhältnis mit unseren Nachbarn in ihrem Koalitionsvertrag thematisiert: "Deutschland und Polen verbindet eine tiefe Freundschaft", heißt es darin.
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Es sei ein "Freundschaftsbesuch bei einer befreundeten Nation", sagte Scholz vor seiner Abreise.
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Der Bundeskanzler sichert der polnischen Regierung Unterstützung im Streit über die Flüchtlinge im Grenzgebiet zu Belarus zu. Er nannte das Vorgehen „menschenverachtend und wir haben eine gemeinsame Aufgabe, das zurückzuweisen“.
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Der Missbrauch von Menschen zu politischen Zwecken seit nicht hinnehmbar, so Scholz. Die Bundesregierung solidarisiere sich in dieser Frage mit Polen.
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Der erste Austausch diente auch der weiteren Abstimmung für den am 16. Dezember stattfindenen Europäischen Rat.
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Im Anschluss an das Gespräch besucht der Kanzler noch das Grabmal des Unbekannten Soldaten.
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Berlin, 12. Dezember 2021: Aufbruch zum Amtsantritt nach Polen.
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In der Kanzlei vom polnischen Ministerpräsidenten in Warschau wird der Bundeskanzler am frühen Abend mit militärischen Ehren begrüßt.
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Mit Ministerpräsident Mateusz Morawiecki schreitet Scholz die Ehrenformation ab.
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Die Ampelregierung unter Scholz hat das Verhältnis mit unseren Nachbarn in ihrem Koalitionsvertrag thematisiert: "Deutschland und Polen verbindet eine tiefe Freundschaft", heißt es darin.
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Es sei ein "Freundschaftsbesuch bei einer befreundeten Nation", sagte Scholz vor seiner Abreise.
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Der Bundeskanzler sichert der polnischen Regierung Unterstützung im Streit über die Flüchtlinge im Grenzgebiet zu Belarus zu. Er nannte das Vorgehen „menschenverachtend und wir haben eine gemeinsame Aufgabe, das zurückzuweisen“.
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Der Missbrauch von Menschen zu politischen Zwecken seit nicht hinnehmbar, so Scholz. Die Bundesregierung solidarisiere sich in dieser Frage mit Polen.
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Der erste Austausch diente auch der weiteren Abstimmung für den am 16. Dezember stattfindenen Europäischen Rat.
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Im Anschluss an das Gespräch besucht der Kanzler noch das Grabmal des Unbekannten Soldaten.
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