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Die Wiedereröffnung der Synagoge in der Münchener Reichenbachstraße ist Ausdruck jüdischer Lebenskraft in Deutschland. Ich wünsche mir, dass diese Synagoge ein Ort der Heimat für jüdisches Leben, für jüdische Religiosität in Deutschland wird, der ausstrahlt auf die ganze Bundesrepublik. Sie ist ein Ort kunsthistorischer Bedeutung und ein nationales Erbe. Aber: Bereits ihre Eröffnung 1931 war neben der Freude auch geprägt von wachsenden Sorgen und Furcht, ob und wie lange Jüdinnen und Juden in Deutschland noch sicher leben können. Sieben Jahre später wurde die Synagoge von einem Mob entweiht, geschändet und verwüstet. Die Novemberpogrome von damals waren nur der Auftakt für das Menschheitsverbrechen der Shoa. Auch heute werden die Gottesdienste, die hier gefeiert werden und die Kulturveranstaltungen ausnahmslos unter Polizeischutz stattfinden. Antisemitismus war nie aus der Bundesrepublik verschwunden. Mit dem 7. Oktober ist unübersehbar geworden: Wir haben in der Politik und Gesellschaft zu lange die Augen davor verschlossen, dass von den Menschen, die in den letzten Jahrzehnten nach Deutschland gekommen sind, ein Teil in Herkunftsländern sozialisiert wurde, in denen Antisemitismus geradezu Staatsdoktrin ist und Israelhass schon Kindern in der Schule vermittelt wird. Wir erleben seitdem eine neue Welle des Antisemitismus: im alten und in neuem Gewand. Deswegen verspreche ich: Diese Bundesregierung und ich sagen jeder Form des Antisemitismus in Deutschland den Kampf an. Wir werden das nicht dulden – auch nicht im Gewand der vermeintlichen Freiheit der Kunst, der Kultur und der Wissenschaft. Ich möchte in Richtung aller Bürgerinnen und Bürger dieses Landes sagen: Es liegt an uns allen, wieder mehr denn je, das „Nie wieder“ als unser aller historische Pflicht mit Leben zu füllen.
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#Bundeskanzler #FriedrichMerzAuf dem linken Foto ist Kanzler Merz bei einer Rede in der Synagoge in der Münchener Reichenbachstraße zu sehen. Daneben die Rückansicht eines älteren Mannes mit Kippa in der Synagoge.
Die Wiedereröffnung der Synagoge in der Münchener Reichenbachstraße ist Ausdruck jüdischer Lebenskraft in Deutschland. Ich wünsche mir, dass diese Synagoge ein Ort der Heimat für jüdisches Leben, für jüdische Religiosität in Deutschland wird, der ausstrahlt auf die ganze Bundesrepublik. Sie ist ein Ort kunsthistorischer Bedeutung und ein nationales Erbe. Aber: Bereits ihre Eröffnung 1931 war neben der Freude auch geprägt von wachsenden Sorgen und Furcht, ob und wie lange Jüdinnen und Juden in Deutschland noch sicher leben können. Sieben Jahre später wurde die Synagoge von einem Mob entweiht, geschändet und verwüstet. Die Novemberpogrome von damals waren nur der Auftakt für das Menschheitsverbrechen der Shoa. Auch heute werden die Gottesdienste, die hier gefeiert werden und die Kulturveranstaltungen ausnahmslos unter Polizeischutz stattfinden. Antisemitismus war nie aus der Bundesrepublik verschwunden. Mit dem 7. Oktober ist unübersehbar geworden: Wir haben in der Politik und Gesellschaft zu lange die Augen davor verschlossen, dass von den Menschen, die in den letzten Jahrzehnten nach Deutschland gekommen sind, ein Teil in Herkunftsländern sozialisiert wurde, in denen Antisemitismus geradezu Staatsdoktrin ist und Israelhass schon Kindern in der Schule vermittelt wird. Wir erleben seitdem eine neue Welle des Antisemitismus: im alten und in neuem Gewand. Deswegen verspreche ich: Diese Bundesregierung und ich sagen jeder Form des Antisemitismus in Deutschland den Kampf an. Wir werden das nicht dulden – auch nicht im Gewand der vermeintlichen Freiheit der Kunst, der Kultur und der Wissenschaft. Ich möchte in Richtung aller Bürgerinnen und Bürger dieses Landes sagen: Es liegt an uns allen, wieder mehr denn je, das „Nie wieder“ als unser aller historische Pflicht mit Leben zu füllen.
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#Bundeskanzler #FriedrichMerz
Wenn wir heute 75 Jahre Zentralrat der Juden in Deutschland feiern, dann feiern wir das Geschenk, dass Jüdinnen und Juden hier wieder Heimat gefunden haben – trotz aller Widrigkeit, und obwohl der Antisemitismus nie fort war aus Deutschland. Es ist bemerkenswert, dass Jüdinnen und Juden in der Nachkriegszeit, in den ersten Jahren der Bundesrepublik die Kraft gefunden haben, sich in Deutschland zusammenzutun, sich in Deutschland zu organisieren. Denn sie wurden alleingelassen mit den Trümmern des Menschheitsverbrechens, das auf deutschem Boden geschehen ist; mit ihrem Entsetzen, mit ihrer Trauer um die Ermordeten – ihre Mütter, Väter, Kinder, Großeltern, Freundinnen und Freunde, Kolleginnen und Kollegen. Der Zentralrat ist zu einer Lebensader der demokratischen Kultur in Deutschland geworden, zu einem unersetzbaren Partner der Bundesregierung. Ich möchte dem Zentralrat der Juden in Deutschland sagen: Ich danke Ihnen aus ganzem Herzen für Ihren unermüdlichen Einsatz; für Ihre Bereitschaft, sich immer wieder – gerade in diesen Tagen – an die Arbeit zu machen für die Zukunft jüdischen Lebens in Deutschland, für die Pflege der jüdischen Traditionen. Mit ihrem Mut und ihrer Tatkraft haben Sie dazu beigetragen haben, dass jüdisches Leben in Deutschland sich wieder beheimaten konnte. Ich möchte den Jüdinnen und Juden in Deutschland heute sagen: Ohne Sie kann es keine gute Zukunft für die Bundesrepublik geben.
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#Bundeskanzler #FriedrichMerz #JüdischesLeben
Wenn wir heute 75 Jahre Zentralrat der Juden in Deutschland feiern, dann feiern wir das Geschenk, dass Jüdinnen und Juden hier wieder Heimat gefunden haben – trotz aller Widrigkeit, und obwohl der Antisemitismus nie fort war aus Deutschland. Es ist bemerkenswert, dass Jüdinnen und Juden in der Nachkriegszeit, in den ersten Jahren der Bundesrepublik die Kraft gefunden haben, sich in Deutschland zusammenzutun, sich in Deutschland zu organisieren. Denn sie wurden alleingelassen mit den Trümmern des Menschheitsverbrechens, das auf deutschem Boden geschehen ist; mit ihrem Entsetzen, mit ihrer Trauer um die Ermordeten – ihre Mütter, Väter, Kinder, Großeltern, Freundinnen und Freunde, Kolleginnen und Kollegen. Der Zentralrat ist zu einer Lebensader der demokratischen Kultur in Deutschland geworden, zu einem unersetzbaren Partner der Bundesregierung. Ich möchte dem Zentralrat der Juden in Deutschland sagen: Ich danke Ihnen aus ganzem Herzen für Ihren unermüdlichen Einsatz; für Ihre Bereitschaft, sich immer wieder – gerade in diesen Tagen – an die Arbeit zu machen für die Zukunft jüdischen Lebens in Deutschland, für die Pflege der jüdischen Traditionen. Mit ihrem Mut und ihrer Tatkraft haben Sie dazu beigetragen haben, dass jüdisches Leben in Deutschland sich wieder beheimaten konnte. Ich möchte den Jüdinnen und Juden in Deutschland heute sagen: Ohne Sie kann es keine gute Zukunft für die Bundesrepublik geben.
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#Bundeskanzler #FriedrichMerz #JüdischesLeben
Das waren herausragende Leistungen unserer Leichtathletinnen und -athleten in Tokio: Gold für Leo Neugebauer im Zehnkampf, Silber im Hammerwurf, Weitsprung und Marathon, und die Staffel sprintet zu Bronze. Dazu zahlreiche persönliche Bestzeiten. Euer Wille und Einsatz haben mich, haben uns alle begeistert. Herzlichen Glückwunsch.
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#Leichtathletik #Bundeskanzler #FriedrichMerz
Das waren herausragende Leistungen unserer Leichtathletinnen und -athleten in Tokio: Gold für Leo Neugebauer im Zehnkampf, Silber im Hammerwurf, Weitsprung und Marathon, und die Staffel sprintet zu Bronze. Dazu zahlreiche persönliche Bestzeiten. Euer Wille und Einsatz haben mich, haben uns alle begeistert. Herzlichen Glückwunsch.
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Das waren herausragende Leistungen unserer Leichtathletinnen und -athleten in Tokio: Gold für Leo Neugebauer im Zehnkampf, Silber im Hammerwurf, Weitsprung und Marathon, und die Staffel sprintet zu Bronze. Dazu zahlreiche persönliche Bestzeiten. Euer Wille und Einsatz haben mich, haben uns alle begeistert. Herzlichen Glückwunsch.
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Die Wiedereröffnung der Synagoge in der Münchener Reichenbachstraße ist Ausdruck jüdischer Lebenskraft in Deutschland. Ich wünsche mir, dass diese Synagoge ein Ort der Heimat für jüdisches Leben, für jüdische Religiosität in Deutschland wird, der ausstrahlt auf die ganze Bundesrepublik. Sie ist ein Ort kunsthistorischer Bedeutung und ein nationales Erbe. Aber: Bereits ihre Eröffnung 1931 war neben der Freude auch geprägt von wachsenden Sorgen und Furcht, ob und wie lange Jüdinnen und Juden in Deutschland noch sicher leben können. Sieben Jahre später wurde die Synagoge von einem Mob entweiht, geschändet und verwüstet. Die Novemberpogrome von damals waren nur der Auftakt für das Menschheitsverbrechen der Shoa. Auch heute werden die Gottesdienste, die hier gefeiert werden und die Kulturveranstaltungen ausnahmslos unter Polizeischutz stattfinden. Antisemitismus war nie aus der Bundesrepublik verschwunden. Mit dem 7. Oktober ist unübersehbar geworden: Wir haben in der Politik und Gesellschaft zu lange die Augen davor verschlossen, dass von den Menschen, die in den letzten Jahrzehnten nach Deutschland gekommen sind, ein Teil in Herkunftsländern sozialisiert wurde, in denen Antisemitismus geradezu Staatsdoktrin ist und Israelhass schon Kindern in der Schule vermittelt wird. Wir erleben seitdem eine neue Welle des Antisemitismus: im alten und in neuem Gewand. Deswegen verspreche ich: Diese Bundesregierung und ich sagen jeder Form des Antisemitismus in Deutschland den Kampf an. Wir werden das nicht dulden – auch nicht im Gewand der vermeintlichen Freiheit der Kunst, der Kultur und der Wissenschaft. Ich möchte in Richtung aller Bürgerinnen und Bürger dieses Landes sagen: Es liegt an uns allen, wieder mehr denn je, das „Nie wieder“ als unser aller historische Pflicht mit Leben zu füllen.
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#Bundeskanzler #FriedrichMerzAuf dem linken Foto ist Kanzler Merz bei einer Rede in der Synagoge in der Münchener Reichenbachstraße zu sehen. Daneben die Rückansicht eines älteren Mannes mit Kippa in der Synagoge.
Die Wiedereröffnung der Synagoge in der Münchener Reichenbachstraße ist Ausdruck jüdischer Lebenskraft in Deutschland. Ich wünsche mir, dass diese Synagoge ein Ort der Heimat für jüdisches Leben, für jüdische Religiosität in Deutschland wird, der ausstrahlt auf die ganze Bundesrepublik. Sie ist ein Ort kunsthistorischer Bedeutung und ein nationales Erbe. Aber: Bereits ihre Eröffnung 1931 war neben der Freude auch geprägt von wachsenden Sorgen und Furcht, ob und wie lange Jüdinnen und Juden in Deutschland noch sicher leben können. Sieben Jahre später wurde die Synagoge von einem Mob entweiht, geschändet und verwüstet. Die Novemberpogrome von damals waren nur der Auftakt für das Menschheitsverbrechen der Shoa. Auch heute werden die Gottesdienste, die hier gefeiert werden und die Kulturveranstaltungen ausnahmslos unter Polizeischutz stattfinden. Antisemitismus war nie aus der Bundesrepublik verschwunden. Mit dem 7. Oktober ist unübersehbar geworden: Wir haben in der Politik und Gesellschaft zu lange die Augen davor verschlossen, dass von den Menschen, die in den letzten Jahrzehnten nach Deutschland gekommen sind, ein Teil in Herkunftsländern sozialisiert wurde, in denen Antisemitismus geradezu Staatsdoktrin ist und Israelhass schon Kindern in der Schule vermittelt wird. Wir erleben seitdem eine neue Welle des Antisemitismus: im alten und in neuem Gewand. Deswegen verspreche ich: Diese Bundesregierung und ich sagen jeder Form des Antisemitismus in Deutschland den Kampf an. Wir werden das nicht dulden – auch nicht im Gewand der vermeintlichen Freiheit der Kunst, der Kultur und der Wissenschaft. Ich möchte in Richtung aller Bürgerinnen und Bürger dieses Landes sagen: Es liegt an uns allen, wieder mehr denn je, das „Nie wieder“ als unser aller historische Pflicht mit Leben zu füllen.
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#Bundeskanzler #FriedrichMerz
Wenn wir heute 75 Jahre Zentralrat der Juden in Deutschland feiern, dann feiern wir das Geschenk, dass Jüdinnen und Juden hier wieder Heimat gefunden haben – trotz aller Widrigkeit, und obwohl der Antisemitismus nie fort war aus Deutschland. Es ist bemerkenswert, dass Jüdinnen und Juden in der Nachkriegszeit, in den ersten Jahren der Bundesrepublik die Kraft gefunden haben, sich in Deutschland zusammenzutun, sich in Deutschland zu organisieren. Denn sie wurden alleingelassen mit den Trümmern des Menschheitsverbrechens, das auf deutschem Boden geschehen ist; mit ihrem Entsetzen, mit ihrer Trauer um die Ermordeten – ihre Mütter, Väter, Kinder, Großeltern, Freundinnen und Freunde, Kolleginnen und Kollegen. Der Zentralrat ist zu einer Lebensader der demokratischen Kultur in Deutschland geworden, zu einem unersetzbaren Partner der Bundesregierung. Ich möchte dem Zentralrat der Juden in Deutschland sagen: Ich danke Ihnen aus ganzem Herzen für Ihren unermüdlichen Einsatz; für Ihre Bereitschaft, sich immer wieder – gerade in diesen Tagen – an die Arbeit zu machen für die Zukunft jüdischen Lebens in Deutschland, für die Pflege der jüdischen Traditionen. Mit ihrem Mut und ihrer Tatkraft haben Sie dazu beigetragen haben, dass jüdisches Leben in Deutschland sich wieder beheimaten konnte. Ich möchte den Jüdinnen und Juden in Deutschland heute sagen: Ohne Sie kann es keine gute Zukunft für die Bundesrepublik geben.
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#Bundeskanzler #FriedrichMerz #JüdischesLeben
Wenn wir heute 75 Jahre Zentralrat der Juden in Deutschland feiern, dann feiern wir das Geschenk, dass Jüdinnen und Juden hier wieder Heimat gefunden haben – trotz aller Widrigkeit, und obwohl der Antisemitismus nie fort war aus Deutschland. Es ist bemerkenswert, dass Jüdinnen und Juden in der Nachkriegszeit, in den ersten Jahren der Bundesrepublik die Kraft gefunden haben, sich in Deutschland zusammenzutun, sich in Deutschland zu organisieren. Denn sie wurden alleingelassen mit den Trümmern des Menschheitsverbrechens, das auf deutschem Boden geschehen ist; mit ihrem Entsetzen, mit ihrer Trauer um die Ermordeten – ihre Mütter, Väter, Kinder, Großeltern, Freundinnen und Freunde, Kolleginnen und Kollegen. Der Zentralrat ist zu einer Lebensader der demokratischen Kultur in Deutschland geworden, zu einem unersetzbaren Partner der Bundesregierung. Ich möchte dem Zentralrat der Juden in Deutschland sagen: Ich danke Ihnen aus ganzem Herzen für Ihren unermüdlichen Einsatz; für Ihre Bereitschaft, sich immer wieder – gerade in diesen Tagen – an die Arbeit zu machen für die Zukunft jüdischen Lebens in Deutschland, für die Pflege der jüdischen Traditionen. Mit ihrem Mut und ihrer Tatkraft haben Sie dazu beigetragen haben, dass jüdisches Leben in Deutschland sich wieder beheimaten konnte. Ich möchte den Jüdinnen und Juden in Deutschland heute sagen: Ohne Sie kann es keine gute Zukunft für die Bundesrepublik geben.
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Das waren herausragende Leistungen unserer Leichtathletinnen und -athleten in Tokio: Gold für Leo Neugebauer im Zehnkampf, Silber im Hammerwurf, Weitsprung und Marathon, und die Staffel sprintet zu Bronze. Dazu zahlreiche persönliche Bestzeiten. Euer Wille und Einsatz haben mich, haben uns alle begeistert. Herzlichen Glückwunsch.
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Das waren herausragende Leistungen unserer Leichtathletinnen und -athleten in Tokio: Gold für Leo Neugebauer im Zehnkampf, Silber im Hammerwurf, Weitsprung und Marathon, und die Staffel sprintet zu Bronze. Dazu zahlreiche persönliche Bestzeiten. Euer Wille und Einsatz haben mich, haben uns alle begeistert. Herzlichen Glückwunsch.
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Das waren herausragende Leistungen unserer Leichtathletinnen und -athleten in Tokio: Gold für Leo Neugebauer im Zehnkampf, Silber im Hammerwurf, Weitsprung und Marathon, und die Staffel sprintet zu Bronze. Dazu zahlreiche persönliche Bestzeiten. Euer Wille und Einsatz haben mich, haben uns alle begeistert. Herzlichen Glückwunsch.
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Das waren herausragende Leistungen unserer Leichtathletinnen und -athleten in Tokio: Gold für Leo Neugebauer im Zehnkampf, Silber im Hammerwurf, Weitsprung und Marathon, und die Staffel sprintet zu Bronze. Dazu zahlreiche persönliche Bestzeiten. Euer Wille und Einsatz haben mich, haben uns alle begeistert. Herzlichen Glückwunsch.
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