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Vor vier Jahren ereignete sich im Ahrtal eine Katastrophe. Ihre Folgen sind bis zum heutigen Tage zu spüren und zu sehen. Wir müssen in Zukunft dafür sorgen, dass Betroffenen schneller und effektiver geholfen wird. Das sind wir den Opfern schuldig, an die wir heute erinnern.
#Bundeskanzler #FriedrichMerz
Gipfeltreffen – heute auf der Zugspitze.
Donald Trump und ich telefonieren einmal die Woche. Mein Kontakt zum US-Präsidenten war ein Thema im Gespräch mit Nick Robinson von der BBC bei meinem Besuch in London. Mit Trump verbindet mich, dass wir beide den Krieg Russlands gegen die Ukraine beenden wollen. Es liegt im Interesse der Ukrainer, aber auch in unserem eigenen Interesse in Europa.
Ich habe im BBC-Gespräch auch geschildert, wie eng wir Europäer zusammenarbeiten, um gemeinsam stärker zu werden - für Sicherheit und Verteidigung, aber auch für unseren Wohlstand:
Die Zusammenarbeit deutscher und britischer Firmen, der Austausch für Forscher, der Kontakt zwischen Deutschen und Briten, insbesondere der jungen Menschen – das ist neben der Sicherheit der Grund dafür, dass ich als deutscher Bundeskanzler mit dem britischen Premier den ersten Freundschaftsvertrag zwischen unseren Ländern unterzeichnet habe. Ich hoffe sehr - und das habe ich auch im Interview mit der BBC betont - dass dieser Vertrag ganz praktische, positive Auswirkungen auf die Menschen in unseren beiden Ländern haben wird.
Vor vier Jahren ereignete sich im Ahrtal eine Katastrophe. Ihre Folgen sind bis zum heutigen Tage zu spüren und zu sehen. Wir müssen in Zukunft dafür sorgen, dass Betroffenen schneller und effektiver geholfen wird. Das sind wir den Opfern schuldig, an die wir heute erinnern.
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Gipfeltreffen – heute auf der Zugspitze.
Donald Trump und ich telefonieren einmal die Woche. Mein Kontakt zum US-Präsidenten war ein Thema im Gespräch mit Nick Robinson von der BBC bei meinem Besuch in London. Mit Trump verbindet mich, dass wir beide den Krieg Russlands gegen die Ukraine beenden wollen. Es liegt im Interesse der Ukrainer, aber auch in unserem eigenen Interesse in Europa.
Ich habe im BBC-Gespräch auch geschildert, wie eng wir Europäer zusammenarbeiten, um gemeinsam stärker zu werden - für Sicherheit und Verteidigung, aber auch für unseren Wohlstand:
Die Zusammenarbeit deutscher und britischer Firmen, der Austausch für Forscher, der Kontakt zwischen Deutschen und Briten, insbesondere der jungen Menschen – das ist neben der Sicherheit der Grund dafür, dass ich als deutscher Bundeskanzler mit dem britischen Premier den ersten Freundschaftsvertrag zwischen unseren Ländern unterzeichnet habe. Ich hoffe sehr - und das habe ich auch im Interview mit der BBC betont - dass dieser Vertrag ganz praktische, positive Auswirkungen auf die Menschen in unseren beiden Ländern haben wird.