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Mecklenburg-Vorpommern ist das Tor zur Ostsee – Handel, Tourismus und eine Brücke zwischen Ost und West – und zentral für unsere Wirtschaft. Wir sehen die Herausforderungen, vor denen die Menschen und unser Land mit Blick auf Arbeitsplätze und wirtschaftliche Lage stehen, und handeln: Wir investieren in den Ausbau der Infrastruktur, in Sanierung und Modernisierung bestehender Verkehrswege. Dafür stellen wir Rekordinvestitionen sicher.
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#Bundeskanzler #FriedrichMerz
Mecklenburg-Vorpommern ist das Tor zur Ostsee – Handel, Tourismus und eine Brücke zwischen Ost und West – und zentral für unsere Wirtschaft. Wir sehen die Herausforderungen, vor denen die Menschen und unser Land mit Blick auf Arbeitsplätze und wirtschaftliche Lage stehen, und handeln: Wir investieren in den Ausbau der Infrastruktur, in Sanierung und Modernisierung bestehender Verkehrswege. Dafür stellen wir Rekordinvestitionen sicher.
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#Bundeskanzler #FriedrichMerz
Wir entlasten Deutschland und bauen überflüssige Bürokratie für unsere Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Verwaltung ab. Mehr als drei Milliarden Euro sparen wir mit den bereits beschlossenen Änderungen ein, zum Beispiel durch schnelleres Bauen und Erleichterungen für pflegende Angehörige. Heute haben wir im Kabinett die nächsten Änderungen auf den Weg gebracht. So machen wir weiter - für einen leistungsfähigeren Staat.
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#Bundeskanzler #FriedrichMerz
Wir wollen, dass in Deutschland weiter Stahl produziert wird. Erhalten wir die Stahlindustrie, erhalten wir Arbeitsplätze, stärken die Wettbewerbsfähigkeit, sichern unsere Wertschöpfungsketten und den Wohlstand unseres Landes. Wir brauchen eine gemeinsame Kraftanstrengung von Bund, Ländern und Vertreterinnen und Vertretern der Strahlindustrie und Gewerkschaften. Mit dem Stahldialog geht es um die Rahmenbedingungen: Energiekosten senken, die Dekarbonisierung voranbringen und die Stahlindustrie vor Dumpingangeboten und unfairen Subventionen im Handel schützen.
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#Bundeskanzler #FriedrichMerz
Geht es um die Stahlindustrie, geht es um eine Schlüsselindustrie: Es geht um das Schicksal von Unternehmen als Ganzes, aber auch um das Schicksal von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und ihren Familien. Sie zählen und hoffen darauf, dass sich die Politik für den Erhalt dieser Arbeitsplätze einsetzt. Diesem Ziel werden wir als Bundesregierung sehr viel unterordnen, sodass wir eine Chance haben, die Stahlindustrie in Deutschland zu erhalten. In Zeiten massiver geopolitischer Unsicherheiten und Veränderungen von Lieferketten und Zöllen, müssen wir unsere Märkte und Hersteller besser schützen und unseren Herstellern eine entsprechende Präferenz ermöglichen. Gleichzeitig unternehmen wir alle Anstrengungen, die Energiepreise zu senken und die Transformation zu grünem Stahl hin zu unterstützen und fördern Wettbewerbsfähigkeit – für eine starke Stahlindustrie mit einer sicheren Zukunft und stabilen Arbeitsplätzen in Deutschland und Europa.
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#Bundeskanzler #FriedrichMerz
Geht es um die Stahlindustrie, geht es um eine Schlüsselindustrie: Es geht um das Schicksal von Unternehmen als Ganzes, aber auch um das Schicksal von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und ihren Familien. Sie zählen und hoffen darauf, dass sich die Politik für den Erhalt dieser Arbeitsplätze einsetzt. Diesem Ziel werden wir als Bundesregierung sehr viel unterordnen, sodass wir eine Chance haben, die Stahlindustrie in Deutschland zu erhalten. In Zeiten massiver geopolitischer Unsicherheiten und Veränderungen von Lieferketten und Zöllen, müssen wir unsere Märkte und Hersteller besser schützen und unseren Herstellern eine entsprechende Präferenz ermöglichen. Gleichzeitig unternehmen wir alle Anstrengungen, die Energiepreise zu senken und die Transformation zu grünem Stahl hin zu unterstützen und fördern Wettbewerbsfähigkeit – für eine starke Stahlindustrie mit einer sicheren Zukunft und stabilen Arbeitsplätzen in Deutschland und Europa.
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#Bundeskanzler #FriedrichMerz
Es geht nur gemeinsam: Klimaschutz ist keine nationale Aufgabe, sondern eine gemeinsame Verantwortung. Daher endet auch unser Interesse und unsere Arbeit nicht an den deutschen oder europäischen Grenzen. Wenn wir zusammenarbeiten, können wir Wohlstand und Klimaschutz vereinen. Deutschland steht zu seinen nationalen und europäischen Klimazielen. Unsere Wirtschaft ist nicht das Problem. Sie ist der Schlüssel, um das Klima noch besser zu schützen. Klimaschutz braucht Tempo, Akzeptanz und Verlässlichkeit. Und er braucht Technologien – nicht Verbote. Er gelingt nur mit den Menschen, nicht gegen sie. Das haben wir heute in Belém deutlich gemacht. Ich danke Präsident Lula für seine Gastfreundschaft und freue mich, ihn bald wieder in Deutschland zu sehen.
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#Bundeskanzler #FriedrichMerz
Es geht nur gemeinsam: Klimaschutz ist keine nationale Aufgabe, sondern eine gemeinsame Verantwortung. Daher endet auch unser Interesse und unsere Arbeit nicht an den deutschen oder europäischen Grenzen. Wenn wir zusammenarbeiten, können wir Wohlstand und Klimaschutz vereinen. Deutschland steht zu seinen nationalen und europäischen Klimazielen. Unsere Wirtschaft ist nicht das Problem. Sie ist der Schlüssel, um das Klima noch besser zu schützen. Klimaschutz braucht Tempo, Akzeptanz und Verlässlichkeit. Und er braucht Technologien – nicht Verbote. Er gelingt nur mit den Menschen, nicht gegen sie. Das haben wir heute in Belém deutlich gemacht. Ich danke Präsident Lula für seine Gastfreundschaft und freue mich, ihn bald wieder in Deutschland zu sehen.
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#Bundeskanzler #FriedrichMerz
Wir haben aus der dunkelsten Zeit unserer Geschichte heraus die Freiheit gewonnen: Der 9. November ist ein Schicksalstag der Deutschen – bis hin zur Wiedervereinigung.
Dieser Tag erinnert uns daran, wie schnell sich die Geschichte wenden kann, wie viel Demokratie wert ist und wie wichtig es ist, unsere Freiheit zu verteidigen. Diese Freiheit müssen wir schützen – heute und in Zukunft.
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#Bundeskanzler #FriedrichMerz #9November
Mecklenburg-Vorpommern ist das Tor zur Ostsee – Handel, Tourismus und eine Brücke zwischen Ost und West – und zentral für unsere Wirtschaft. Wir sehen die Herausforderungen, vor denen die Menschen und unser Land mit Blick auf Arbeitsplätze und wirtschaftliche Lage stehen, und handeln: Wir investieren in den Ausbau der Infrastruktur, in Sanierung und Modernisierung bestehender Verkehrswege. Dafür stellen wir Rekordinvestitionen sicher.
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Mecklenburg-Vorpommern ist das Tor zur Ostsee – Handel, Tourismus und eine Brücke zwischen Ost und West – und zentral für unsere Wirtschaft. Wir sehen die Herausforderungen, vor denen die Menschen und unser Land mit Blick auf Arbeitsplätze und wirtschaftliche Lage stehen, und handeln: Wir investieren in den Ausbau der Infrastruktur, in Sanierung und Modernisierung bestehender Verkehrswege. Dafür stellen wir Rekordinvestitionen sicher.
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Wir entlasten Deutschland und bauen überflüssige Bürokratie für unsere Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Verwaltung ab. Mehr als drei Milliarden Euro sparen wir mit den bereits beschlossenen Änderungen ein, zum Beispiel durch schnelleres Bauen und Erleichterungen für pflegende Angehörige. Heute haben wir im Kabinett die nächsten Änderungen auf den Weg gebracht. So machen wir weiter - für einen leistungsfähigeren Staat.
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Wir wollen, dass in Deutschland weiter Stahl produziert wird. Erhalten wir die Stahlindustrie, erhalten wir Arbeitsplätze, stärken die Wettbewerbsfähigkeit, sichern unsere Wertschöpfungsketten und den Wohlstand unseres Landes. Wir brauchen eine gemeinsame Kraftanstrengung von Bund, Ländern und Vertreterinnen und Vertretern der Strahlindustrie und Gewerkschaften. Mit dem Stahldialog geht es um die Rahmenbedingungen: Energiekosten senken, die Dekarbonisierung voranbringen und die Stahlindustrie vor Dumpingangeboten und unfairen Subventionen im Handel schützen.
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Geht es um die Stahlindustrie, geht es um eine Schlüsselindustrie: Es geht um das Schicksal von Unternehmen als Ganzes, aber auch um das Schicksal von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und ihren Familien. Sie zählen und hoffen darauf, dass sich die Politik für den Erhalt dieser Arbeitsplätze einsetzt. Diesem Ziel werden wir als Bundesregierung sehr viel unterordnen, sodass wir eine Chance haben, die Stahlindustrie in Deutschland zu erhalten. In Zeiten massiver geopolitischer Unsicherheiten und Veränderungen von Lieferketten und Zöllen, müssen wir unsere Märkte und Hersteller besser schützen und unseren Herstellern eine entsprechende Präferenz ermöglichen. Gleichzeitig unternehmen wir alle Anstrengungen, die Energiepreise zu senken und die Transformation zu grünem Stahl hin zu unterstützen und fördern Wettbewerbsfähigkeit – für eine starke Stahlindustrie mit einer sicheren Zukunft und stabilen Arbeitsplätzen in Deutschland und Europa.
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Geht es um die Stahlindustrie, geht es um eine Schlüsselindustrie: Es geht um das Schicksal von Unternehmen als Ganzes, aber auch um das Schicksal von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und ihren Familien. Sie zählen und hoffen darauf, dass sich die Politik für den Erhalt dieser Arbeitsplätze einsetzt. Diesem Ziel werden wir als Bundesregierung sehr viel unterordnen, sodass wir eine Chance haben, die Stahlindustrie in Deutschland zu erhalten. In Zeiten massiver geopolitischer Unsicherheiten und Veränderungen von Lieferketten und Zöllen, müssen wir unsere Märkte und Hersteller besser schützen und unseren Herstellern eine entsprechende Präferenz ermöglichen. Gleichzeitig unternehmen wir alle Anstrengungen, die Energiepreise zu senken und die Transformation zu grünem Stahl hin zu unterstützen und fördern Wettbewerbsfähigkeit – für eine starke Stahlindustrie mit einer sicheren Zukunft und stabilen Arbeitsplätzen in Deutschland und Europa.
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Es geht nur gemeinsam: Klimaschutz ist keine nationale Aufgabe, sondern eine gemeinsame Verantwortung. Daher endet auch unser Interesse und unsere Arbeit nicht an den deutschen oder europäischen Grenzen. Wenn wir zusammenarbeiten, können wir Wohlstand und Klimaschutz vereinen. Deutschland steht zu seinen nationalen und europäischen Klimazielen. Unsere Wirtschaft ist nicht das Problem. Sie ist der Schlüssel, um das Klima noch besser zu schützen. Klimaschutz braucht Tempo, Akzeptanz und Verlässlichkeit. Und er braucht Technologien – nicht Verbote. Er gelingt nur mit den Menschen, nicht gegen sie. Das haben wir heute in Belém deutlich gemacht. Ich danke Präsident Lula für seine Gastfreundschaft und freue mich, ihn bald wieder in Deutschland zu sehen.
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Es geht nur gemeinsam: Klimaschutz ist keine nationale Aufgabe, sondern eine gemeinsame Verantwortung. Daher endet auch unser Interesse und unsere Arbeit nicht an den deutschen oder europäischen Grenzen. Wenn wir zusammenarbeiten, können wir Wohlstand und Klimaschutz vereinen. Deutschland steht zu seinen nationalen und europäischen Klimazielen. Unsere Wirtschaft ist nicht das Problem. Sie ist der Schlüssel, um das Klima noch besser zu schützen. Klimaschutz braucht Tempo, Akzeptanz und Verlässlichkeit. Und er braucht Technologien – nicht Verbote. Er gelingt nur mit den Menschen, nicht gegen sie. Das haben wir heute in Belém deutlich gemacht. Ich danke Präsident Lula für seine Gastfreundschaft und freue mich, ihn bald wieder in Deutschland zu sehen.
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Wir haben aus der dunkelsten Zeit unserer Geschichte heraus die Freiheit gewonnen: Der 9. November ist ein Schicksalstag der Deutschen – bis hin zur Wiedervereinigung.
Dieser Tag erinnert uns daran, wie schnell sich die Geschichte wenden kann, wie viel Demokratie wert ist und wie wichtig es ist, unsere Freiheit zu verteidigen. Diese Freiheit müssen wir schützen – heute und in Zukunft.
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