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Der Antrittsbesuch in meinem Heimatland Nordrhein-Westfalen ist für mich auch ein bisschen emotional: Ich freue mich zu sehen, wie dieses Bundesland in den letzten Jahren weiter entwickelt worden ist und wie wir es gemeinsam in eine gute Zukunft führen können. NRW ist nicht nur das größte Bundesland, sondern ein wichtiger Partner des Bundes – ob bei der Sicherheit und Rüstungsindustrie oder bei Forschung und Entwicklung. Als Bund und Land investieren wir zusammen erfolgreich in die Entwicklung von Hochtechnologie. Wir wollen mit der Hightech Agenda durch Investitionen in Schlüsseltechnologien die Innovations- und Wirtschaftskraft unseres Landes deutlich stärken – zum Beispiel am Fraunhofer FFB in Münster. Dessen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten an den Batteriezellen der Zukunft und helfen die Lücke zwischen Grundlagenforschung und der Anwendung im industriellen Maßstab zu schließen. Ich setze große Hoffnung in das, was hier passiert. Dieser Tag hat einmal mehr gezeigt: Es geht voran in Deutschland. Herzlichen Dank @hendrik.wuest für die großartige Gastfreundschaft.
#Bundeskanzler #FriedrichMerz
Der Antrittsbesuch in meinem Heimatland Nordrhein-Westfalen ist für mich auch ein bisschen emotional: Ich freue mich zu sehen, wie dieses Bundesland in den letzten Jahren weiter entwickelt worden ist und wie wir es gemeinsam in eine gute Zukunft führen können. NRW ist nicht nur das größte Bundesland, sondern ein wichtiger Partner des Bundes – ob bei der Sicherheit und Rüstungsindustrie oder bei Forschung und Entwicklung. Als Bund und Land investieren wir zusammen erfolgreich in die Entwicklung von Hochtechnologie. Wir wollen mit der Hightech Agenda durch Investitionen in Schlüsseltechnologien die Innovations- und Wirtschaftskraft unseres Landes deutlich stärken – zum Beispiel am Fraunhofer FFB in Münster. Dessen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten an den Batteriezellen der Zukunft und helfen die Lücke zwischen Grundlagenforschung und der Anwendung im industriellen Maßstab zu schließen. Ich setze große Hoffnung in das, was hier passiert. Dieser Tag hat einmal mehr gezeigt: Es geht voran in Deutschland. Herzlichen Dank @hendrik.wuest für die großartige Gastfreundschaft. #Bundeskanzler #FriedrichMerz
Die Asylantragszahlen sinken deutlich, im August um 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, die Rückführungen steigen. Das zeigt: Mit den ausgeweiteten Grenzkontrollen und der Aussetzung des Familiennachzugs haben wir die Migrationswende in unserem Land erfolgreich eingeleitet. Das setzen wir konsequent fort. Heute haben wir im Kabinett die nötigen Beschlüsse für das neue gemeinsame europäische Asylsystem – kurz GEAS – gefasst. Damit schützen wir ab 2026 unsere EU-Außengrenzen besser und schaffen mehr Sicherheit und Ordnung in Europa. Zentraler Teil des neuen Systems ist die einheitliche Überprüfung und Sicherheitskontrolle aller Menschen, die unerlaubt in die EU einreisen. Künftig wird innerhalb von Tagen direkt an den Außengrenzen entschieden, wer ein Asylverfahren durchläuft oder wer wieder zurückgeführt wird. Außerdem setzen wir europaweite Mindeststandards. Das ist wichtig, denn wir wollen die Sekundärmigration, von einem europäischen Land in das nächste, reduzieren. Dabei bleibt das Grundrecht auf Asyl unberührt. Wer Schutz braucht, erhält ihn weiterhin – und das schneller. Wir übernehmen Verantwortung: für unsere Bürgerinnen und Bürger in Europa, aber auch für die Menschen, die bei uns Schutz suchen.
#Bundeskanzler #FriedrichMerz #GEAS
Gut möglich, dass die 20er-Jahre dieses Jahrhunderts rückblickend als KI-Jahrzehnt gelten werden. Als traditionsreiche Wissenschafts- und Industrienation muss es unser Anspruch sein, eine gestaltende Rolle in dieser technologischen Revolution zu spielen. Dafür haben wir heute einen wichtigen Schritt gemacht: Im Forschungszentrum Jülich haben wir den ersten europäischen Supercomputer JUPITER eingeweiht. Damit steht in Deutschland jetzt einer der vier schnellsten Rechner der Welt. JUPITER wird mehr als eine Trillion Rechenoperationen pro Sekunde erbringen können - das ist so viel wie etwa 10 Millionen herkömmlicher Laptops in einer Sekunde. Damit haben wir in Deutschland die Rechenleistung für KI um das 20-fache gesteigert. Und das ist genau richtig: Denn wir wollen, dass Deutschland KI-Nation wird. Dafür brauchen wir in unserem Land souveräne Rechenkapazitäten: Das ist eine Frage der Wettbewerbsfähigkeit und der Sicherheit - und muss unsere Priorität sein. Deutschland hat eine lange und starke Tradition, Maschinen von Weltrang zu bauen. Nutzen wir das: Verknüpfen wir unsere Kernkompetenzen in den Bereichen Maschinenbau, Robotik, Automobil- und Chemieindustrie, Cleantech oder Medizin mit der KI-Forschung. JUPITER ist ein eindrucksvoller Beweis, dass es geht. Die Arbeit im Forschungszentrum Jülich zeigt, wie viel Zukunftskraft in unserem Land steckt und wie innovationsstark unsere freiheitliche und offene Gesellschaft ist. Es ist darum meine tiefe Überzeugung: Die Welt mag sich gerade in raschem Tempo verändern – wir in Deutschland und in Europa können diesen Epochenbruch mit allem Selbstbewusstsein mitgestalten. Europa steht für freie Wissenschaft. Für offene Märkte mit marktwirtschaftlichem Wettbewerb. Europa steht für Innovationsgeist, der immer rückgebunden ist an den Willen, die Dinge wirklich besser zu machen. Und das im besten Fall nicht nur für uns, sondern für die Menschheit insgesamt.
#Bundeskanzler #FriedrichMerz
Gut möglich, dass die 20er-Jahre dieses Jahrhunderts rückblickend als KI-Jahrzehnt gelten werden. Als traditionsreiche Wissenschafts- und Industrienation muss es unser Anspruch sein, eine gestaltende Rolle in dieser technologischen Revolution zu spielen. Dafür haben wir heute einen wichtigen Schritt gemacht: Im Forschungszentrum Jülich haben wir den ersten europäischen Supercomputer JUPITER eingeweiht. Damit steht in Deutschland jetzt einer der vier schnellsten Rechner der Welt. JUPITER wird mehr als eine Trillion Rechenoperationen pro Sekunde erbringen können - das ist so viel wie etwa 10 Millionen herkömmlicher Laptops in einer Sekunde. Damit haben wir in Deutschland die Rechenleistung für KI um das 20-fache gesteigert. Und das ist genau richtig: Denn wir wollen, dass Deutschland KI-Nation wird. Dafür brauchen wir in unserem Land souveräne Rechenkapazitäten: Das ist eine Frage der Wettbewerbsfähigkeit und der Sicherheit - und muss unsere Priorität sein. Deutschland hat eine lange und starke Tradition, Maschinen von Weltrang zu bauen. Nutzen wir das: Verknüpfen wir unsere Kernkompetenzen in den Bereichen Maschinenbau, Robotik, Automobil- und Chemieindustrie, Cleantech oder Medizin mit der KI-Forschung. JUPITER ist ein eindrucksvoller Beweis, dass es geht. Die Arbeit im Forschungszentrum Jülich zeigt, wie viel Zukunftskraft in unserem Land steckt und wie innovationsstark unsere freiheitliche und offene Gesellschaft ist. Es ist darum meine tiefe Überzeugung: Die Welt mag sich gerade in raschem Tempo verändern – wir in Deutschland und in Europa können diesen Epochenbruch mit allem Selbstbewusstsein mitgestalten. Europa steht für freie Wissenschaft. Für offene Märkte mit marktwirtschaftlichem Wettbewerb. Europa steht für Innovationsgeist, der immer rückgebunden ist an den Willen, die Dinge wirklich besser zu machen. Und das im besten Fall nicht nur für uns, sondern für die Menschheit insgesamt. #Bundeskanzler #FriedrichMerz
Der Antrittsbesuch in meinem Heimatland Nordrhein-Westfalen ist für mich auch ein bisschen emotional: Ich freue mich zu sehen, wie dieses Bundesland in den letzten Jahren weiter entwickelt worden ist und wie wir es gemeinsam in eine gute Zukunft führen können. NRW ist nicht nur das größte Bundesland, sondern ein wichtiger Partner des Bundes – ob bei der Sicherheit und Rüstungsindustrie oder bei Forschung und Entwicklung. Als Bund und Land investieren wir zusammen erfolgreich in die Entwicklung von Hochtechnologie. Wir wollen mit der Hightech Agenda durch Investitionen in Schlüsseltechnologien die Innovations- und Wirtschaftskraft unseres Landes deutlich stärken – zum Beispiel am Fraunhofer FFB in Münster. Dessen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten an den Batteriezellen der Zukunft und helfen die Lücke zwischen Grundlagenforschung und der Anwendung im industriellen Maßstab zu schließen. Ich setze große Hoffnung in das, was hier passiert. Dieser Tag hat einmal mehr gezeigt: Es geht voran in Deutschland. Herzlichen Dank @hendrik.wuest für die großartige Gastfreundschaft.
#Bundeskanzler #FriedrichMerz
Der Antrittsbesuch in meinem Heimatland Nordrhein-Westfalen ist für mich auch ein bisschen emotional: Ich freue mich zu sehen, wie dieses Bundesland in den letzten Jahren weiter entwickelt worden ist und wie wir es gemeinsam in eine gute Zukunft führen können. NRW ist nicht nur das größte Bundesland, sondern ein wichtiger Partner des Bundes – ob bei der Sicherheit und Rüstungsindustrie oder bei Forschung und Entwicklung. Als Bund und Land investieren wir zusammen erfolgreich in die Entwicklung von Hochtechnologie. Wir wollen mit der Hightech Agenda durch Investitionen in Schlüsseltechnologien die Innovations- und Wirtschaftskraft unseres Landes deutlich stärken – zum Beispiel am Fraunhofer FFB in Münster. Dessen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten an den Batteriezellen der Zukunft und helfen die Lücke zwischen Grundlagenforschung und der Anwendung im industriellen Maßstab zu schließen. Ich setze große Hoffnung in das, was hier passiert. Dieser Tag hat einmal mehr gezeigt: Es geht voran in Deutschland. Herzlichen Dank @hendrik.wuest für die großartige Gastfreundschaft. #Bundeskanzler #FriedrichMerz
Die Asylantragszahlen sinken deutlich, im August um 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, die Rückführungen steigen. Das zeigt: Mit den ausgeweiteten Grenzkontrollen und der Aussetzung des Familiennachzugs haben wir die Migrationswende in unserem Land erfolgreich eingeleitet. Das setzen wir konsequent fort. Heute haben wir im Kabinett die nötigen Beschlüsse für das neue gemeinsame europäische Asylsystem – kurz GEAS – gefasst. Damit schützen wir ab 2026 unsere EU-Außengrenzen besser und schaffen mehr Sicherheit und Ordnung in Europa. Zentraler Teil des neuen Systems ist die einheitliche Überprüfung und Sicherheitskontrolle aller Menschen, die unerlaubt in die EU einreisen. Künftig wird innerhalb von Tagen direkt an den Außengrenzen entschieden, wer ein Asylverfahren durchläuft oder wer wieder zurückgeführt wird. Außerdem setzen wir europaweite Mindeststandards. Das ist wichtig, denn wir wollen die Sekundärmigration, von einem europäischen Land in das nächste, reduzieren. Dabei bleibt das Grundrecht auf Asyl unberührt. Wer Schutz braucht, erhält ihn weiterhin – und das schneller. Wir übernehmen Verantwortung: für unsere Bürgerinnen und Bürger in Europa, aber auch für die Menschen, die bei uns Schutz suchen.
#Bundeskanzler #FriedrichMerz #GEAS
Gut möglich, dass die 20er-Jahre dieses Jahrhunderts rückblickend als KI-Jahrzehnt gelten werden. Als traditionsreiche Wissenschafts- und Industrienation muss es unser Anspruch sein, eine gestaltende Rolle in dieser technologischen Revolution zu spielen. Dafür haben wir heute einen wichtigen Schritt gemacht: Im Forschungszentrum Jülich haben wir den ersten europäischen Supercomputer JUPITER eingeweiht. Damit steht in Deutschland jetzt einer der vier schnellsten Rechner der Welt. JUPITER wird mehr als eine Trillion Rechenoperationen pro Sekunde erbringen können - das ist so viel wie etwa 10 Millionen herkömmlicher Laptops in einer Sekunde. Damit haben wir in Deutschland die Rechenleistung für KI um das 20-fache gesteigert. Und das ist genau richtig: Denn wir wollen, dass Deutschland KI-Nation wird. Dafür brauchen wir in unserem Land souveräne Rechenkapazitäten: Das ist eine Frage der Wettbewerbsfähigkeit und der Sicherheit - und muss unsere Priorität sein. Deutschland hat eine lange und starke Tradition, Maschinen von Weltrang zu bauen. Nutzen wir das: Verknüpfen wir unsere Kernkompetenzen in den Bereichen Maschinenbau, Robotik, Automobil- und Chemieindustrie, Cleantech oder Medizin mit der KI-Forschung. JUPITER ist ein eindrucksvoller Beweis, dass es geht. Die Arbeit im Forschungszentrum Jülich zeigt, wie viel Zukunftskraft in unserem Land steckt und wie innovationsstark unsere freiheitliche und offene Gesellschaft ist. Es ist darum meine tiefe Überzeugung: Die Welt mag sich gerade in raschem Tempo verändern – wir in Deutschland und in Europa können diesen Epochenbruch mit allem Selbstbewusstsein mitgestalten. Europa steht für freie Wissenschaft. Für offene Märkte mit marktwirtschaftlichem Wettbewerb. Europa steht für Innovationsgeist, der immer rückgebunden ist an den Willen, die Dinge wirklich besser zu machen. Und das im besten Fall nicht nur für uns, sondern für die Menschheit insgesamt.
#Bundeskanzler #FriedrichMerz
Gut möglich, dass die 20er-Jahre dieses Jahrhunderts rückblickend als KI-Jahrzehnt gelten werden. Als traditionsreiche Wissenschafts- und Industrienation muss es unser Anspruch sein, eine gestaltende Rolle in dieser technologischen Revolution zu spielen. Dafür haben wir heute einen wichtigen Schritt gemacht: Im Forschungszentrum Jülich haben wir den ersten europäischen Supercomputer JUPITER eingeweiht. Damit steht in Deutschland jetzt einer der vier schnellsten Rechner der Welt. JUPITER wird mehr als eine Trillion Rechenoperationen pro Sekunde erbringen können - das ist so viel wie etwa 10 Millionen herkömmlicher Laptops in einer Sekunde. Damit haben wir in Deutschland die Rechenleistung für KI um das 20-fache gesteigert. Und das ist genau richtig: Denn wir wollen, dass Deutschland KI-Nation wird. Dafür brauchen wir in unserem Land souveräne Rechenkapazitäten: Das ist eine Frage der Wettbewerbsfähigkeit und der Sicherheit - und muss unsere Priorität sein. Deutschland hat eine lange und starke Tradition, Maschinen von Weltrang zu bauen. Nutzen wir das: Verknüpfen wir unsere Kernkompetenzen in den Bereichen Maschinenbau, Robotik, Automobil- und Chemieindustrie, Cleantech oder Medizin mit der KI-Forschung. JUPITER ist ein eindrucksvoller Beweis, dass es geht. Die Arbeit im Forschungszentrum Jülich zeigt, wie viel Zukunftskraft in unserem Land steckt und wie innovationsstark unsere freiheitliche und offene Gesellschaft ist. Es ist darum meine tiefe Überzeugung: Die Welt mag sich gerade in raschem Tempo verändern – wir in Deutschland und in Europa können diesen Epochenbruch mit allem Selbstbewusstsein mitgestalten. Europa steht für freie Wissenschaft. Für offene Märkte mit marktwirtschaftlichem Wettbewerb. Europa steht für Innovationsgeist, der immer rückgebunden ist an den Willen, die Dinge wirklich besser zu machen. Und das im besten Fall nicht nur für uns, sondern für die Menschheit insgesamt. #Bundeskanzler #FriedrichMerz