Wasserstoff ist das kleine Molekül, ohne das es auf der Erde kein Leben gäbe. Es ist das erste Element im Periodensystem, das lernen wir alle im Chemieunterricht. Und Wasserstoff spielt eine entscheidende Rolle, wenn wir CO2-Emissionen in der Industrie und in vielen anderen Bereichen reduzieren wollen. Denn nicht alles – zum Beispiel die Chemieproduktion oder auch große Schiffe und Flugzeuge – lassen sich gut elektrifizieren. Dafür brauchen wir Wasserstoff. Den herzustellen, das geht nicht ohne Elektrolyseure. Und die werden ab jetzt in großer Stückzahl bei Quest One in Rahlstedt produziert: Dafür haben wir heute den Start-Knopf gedrückt. Junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens haben mir erzählt, was sie bei der Arbeit motiviert: vorne mit dabei zu sein. Denn die 5-Gigawatt Anlage ist nach der Anlage in Berlin die zweite beeindruckende Giga-Fabrik für die Produktion von Elektrolyseuren „Made in Germany“. Das ist ein echter Meilenstein für den raschen Wasserstoffhochlauf. Und es zeigt, was alles möglich ist in unserem Land.
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#Wasserstoff #GrünerWasserstoff #Industrie #MadeInGermany #Deutschlandtempo #Hamburg #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz
Wasserstoff ist das kleine Molekül, ohne das es auf der Erde kein Leben gäbe. Es ist das erste Element im Periodensystem, das lernen wir alle im Chemieunterricht. Und Wasserstoff spielt eine entscheidende Rolle, wenn wir CO2-Emissionen in der Industrie und in vielen anderen Bereichen reduzieren wollen. Denn nicht alles – zum Beispiel die Chemieproduktion oder auch große Schiffe und Flugzeuge – lassen sich gut elektrifizieren. Dafür brauchen wir Wasserstoff. Den herzustellen, das geht nicht ohne Elektrolyseure. Und die werden ab jetzt in großer Stückzahl bei Quest One in Rahlstedt produziert: Dafür haben wir heute den Start-Knopf gedrückt. Junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens haben mir erzählt, was sie bei der Arbeit motiviert: vorne mit dabei zu sein. Denn die 5-Gigawatt Anlage ist nach der Anlage in Berlin die zweite beeindruckende Giga-Fabrik für die Produktion von Elektrolyseuren „Made in Germany“. Das ist ein echter Meilenstein für den raschen Wasserstoffhochlauf. Und es zeigt, was alles möglich ist in unserem Land.
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#Wasserstoff #GrünerWasserstoff #Industrie #MadeInGermany #Deutschlandtempo #Hamburg #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz
Das war auch für mich ein berührender Moment: Am 1. August kamen 16 Personen frei, die in Russland und Belarus in Haft saßen.
Ein Gefangenenaustausch machte ihre Freilassung möglich. Gemeinsam mit unseren amerikanischen Partnern und anderen Ländern konnten wir ihn erwirken.
Scott Pelley von @CBSnews wollte wissen, was es brauchte, dass es zu diesem Gefangenenaustausch kam. Das war keine leichte Entscheidung, dafür einen zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilten Mörder nach nur wenigen Jahren der Haft abzuschieben. Die Auswirkungen haben wir im Vorfeld in der Bundesregierung intensiv diskutiert und besprochen und natürlich mit unseren engsten Partnern abgestimmt, insbesondere mit US-Präsident Biden.
Einige der Freigelassenen haben mir noch am Flughafen erzählt, dass sie nicht damit gerechnet haben freigelassen zu werden, dass sie noch am Morgen desselben Tages nicht wussten, wohin sie gebracht werden und was mit ihnen geschieht. Viele schilderten, wie überwältigt sie schließlich waren. Mit einem von ihnen, mit Wladimir Kara-Mursa, habe ich wenige Wochen später im Kanzleramt nochmal länger gesprochen. Im Beitrag von CBS erzählt Wladimir Kara-Mursa von seiner Haft und seinem Einsatz für eine demokratische Zukunft Russlands.
Zum ganzen Beitrag geht es über den Link in der Bio.
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#60minutes #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz
Das war auch für mich ein berührender Moment: Am 1. August kamen 16 Personen frei, die in Russland und Belarus in Haft saßen.
Ein Gefangenenaustausch machte ihre Freilassung möglich. Gemeinsam mit unseren amerikanischen Partnern und anderen Ländern konnten wir ihn erwirken.
Scott Pelley von @CBSnews wollte wissen, was es brauchte, dass es zu diesem Gefangenenaustausch kam. Das war keine leichte Entscheidung, dafür einen zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilten Mörder nach nur wenigen Jahren der Haft abzuschieben. Die Auswirkungen haben wir im Vorfeld in der Bundesregierung intensiv diskutiert und besprochen und natürlich mit unseren engsten Partnern abgestimmt, insbesondere mit US-Präsident Biden.
Einige der Freigelassenen haben mir noch am Flughafen erzählt, dass sie nicht damit gerechnet haben freigelassen zu werden, dass sie noch am Morgen desselben Tages nicht wussten, wohin sie gebracht werden und was mit ihnen geschieht. Viele schilderten, wie überwältigt sie schließlich waren. Mit einem von ihnen, mit Wladimir Kara-Mursa, habe ich wenige Wochen später im Kanzleramt nochmal länger gesprochen. Im Beitrag von CBS erzählt Wladimir Kara-Mursa von seiner Haft und seinem Einsatz für eine demokratische Zukunft Russlands.
Zum ganzen Beitrag geht es über den Link in der Bio.
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#60minutes #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz
Die iranischen Raketenangriffe auf Israel sind aufs Schärfste zu verurteilen. Hisbollah und der Iran müssen ihre Attacken auf Israel unverzüglich einstellen.
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#Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz
Die iranischen Raketenangriffe auf Israel sind aufs Schärfste zu verurteilen. Hisbollah und der Iran müssen ihre Attacken auf Israel unverzüglich einstellen.
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#Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz
Kürzlich erzählte mir ein Manager, dass zu seiner Schulzeit nur acht Prozent eines Jahrgangs Abitur machten. Heute sind das viel mehr – und das ist gut so. Wir sind besser geworden, was Bildungserfolge betrifft. Aber da ist noch Luft nach oben. Deshalb gibt es das Startchancen-Programm: Mit 20 Milliarden Euro unterstützen wir besonders Schulen mit vielen sozial benachteiligten Schülerinnen und Schülern. Es ist wichtig, dass alle das beste aus ihren Talenten machen können. Niemand soll frustriert auf die Schulzeit zurückblicken und denken: Das war eine schlechte Zeit.
Die Preisträger des Deutschen Schulpreises wollen genau das: Sie vermitteln Wissen und Selbstvertrauen, fördern Kreativität und Gemeinsinn. Sie zeigen jeden Tag mit großartigen Ideen und jeder Menge Engagement, wie das gelingen kann. Herzlichen Glückwunsch!
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#DeutscherSchulpreis #Bildung #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz
Es ist gut, in diesen Zeiten enge Freunde zu haben. Und es ist gut, sich mit ihnen auszutauschen. Il est important d’avoir des bons amis en ces temps. Et il est important de s’échanger avec eux.
Darum gefallen mir Bürgergespräche so sehr: Die Menschen in unserem Land interessieren sich für viele unterschiedliche Themen, und sie erzählen von ihren persönlichen Herausforderungen — so bei meinen 17 KanzlerGESPRÄCHen in mittlerweile allen 16 Bundesländern. Beim 17. Gespräch heute in Schwerin ging es darum, die Ungerechtigkeit bei Löhnen und Gehältern zwischen Ost und West endlich zu beenden. Oder wie wichtig gute Unterstützung für pflegende Angehörige ist. Danke für Ihre Fragen!
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#KanzlerGESPRÄCH #Schwerin #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz
Einigkeit und Recht und Freiheit.
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#TagDerDeutschenEinheit #Einigkeit #Recht #Freiheit #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz
Es ist schön zu erleben, dass so viele Bürgerinnen und Bürger heute den Tag der Deutschen Einheit gefeiert haben - besonders hier in Schwerin beim Bürgerfest. Denn es ist ein Festtag, ein Freudentag – und unser nationaler Feiertag.
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#TagDerDeutschenEinheit #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz
Mit 14 begann Reinhold Würth in der väterlichen Schraubenhandlung in Künzelsau in Baden-Württemberg zu arbeiten, mit 19 übernahm er die Geschäftsleitung. Mit 24 hatte er den Umsatz des Schraubenunternehmens bereits fast verzehnfacht, auf mehr als 1,1 Millionen Mark. Heute, mit 89 Jahren, ist Reinhold Würth noch immer im Dienst, und feierte in dieser Woche sein 75. Arbeitsjubiläum — ein außergewöhnlicher Anlass. Die Firma Würth ist weltweit mit 88.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erfolgreich, auch dank der langjährigen Führung ihres Chefs. Würth investiert heute in moderne Logistik, damit das Unternehmen weiter vorne dabei bleibt. Und nicht nur Würth investiert: Meine Reise nach Baden-Württemberg in dieser Woche hat mich auch zum neuen Quanten-Rechenzentrum von IBM in Ehningen geführt. IBM hätte dieses Rechenzentrum überall auf der Welt bauen können, aber sie haben sich für Deutschland entschieden. Kein Zufall: Wir treiben die Quantentechnologien in Deutschland voran und investieren in Forschung und Entwicklung, in die Grundlage unseres Erfolgs und Wohlstands. Und wir haben Männer und Frauen mit technologischer Spitzenkompetenz. Deutschland kann Quantencomputer — das zeigt auch dieses Quantenrechenzentrum hier in Ehningen.
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#Würth #IBM #Quantencomputer #ForschungUndEntwicklung #Wirtschaftsstandort #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz
Mit 14 begann Reinhold Würth in der väterlichen Schraubenhandlung in Künzelsau in Baden-Württemberg zu arbeiten, mit 19 übernahm er die Geschäftsleitung. Mit 24 hatte er den Umsatz des Schraubenunternehmens bereits fast verzehnfacht, auf mehr als 1,1 Millionen Mark. Heute, mit 89 Jahren, ist Reinhold Würth noch immer im Dienst, und feierte in dieser Woche sein 75. Arbeitsjubiläum — ein außergewöhnlicher Anlass. Die Firma Würth ist weltweit mit 88.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erfolgreich, auch dank der langjährigen Führung ihres Chefs. Würth investiert heute in moderne Logistik, damit das Unternehmen weiter vorne dabei bleibt. Und nicht nur Würth investiert: Meine Reise nach Baden-Württemberg in dieser Woche hat mich auch zum neuen Quanten-Rechenzentrum von IBM in Ehningen geführt. IBM hätte dieses Rechenzentrum überall auf der Welt bauen können, aber sie haben sich für Deutschland entschieden. Kein Zufall: Wir treiben die Quantentechnologien in Deutschland voran und investieren in Forschung und Entwicklung, in die Grundlage unseres Erfolgs und Wohlstands. Und wir haben Männer und Frauen mit technologischer Spitzenkompetenz. Deutschland kann Quantencomputer — das zeigt auch dieses Quantenrechenzentrum hier in Ehningen.
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#Würth #IBM #Quantencomputer #ForschungUndEntwicklung #Wirtschaftsstandort #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz
Viele Frauen haben der „Bild der Frau“ ihre Fragen an mich geschickt, so wie die Callcenter-Mitarbeiterin Annemie Frenk, die Krankenschwester Heike Dethleff und die Versicherungsangestellte Hanna Lemke. Einige Fragen davon konnte ich im Interview beantworten: Es ging um hohe Lebensmittelpreise, Wohnungsnot und faire Gehälter, gerade in Pflegeberufen. Und darum, dass man sich auf die Rente verlassen können muss. Zum ganzen Interview geht es über den Link in der Bio.
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#BildDerFrau #Interview #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz
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