- per E-Mail teilen, Der Bundeskanzler auf Instagram vom 23.09. bis 29.09.2024
- per Facebook teilen, Der Bundeskanzler auf Instagram vom 23.09. bis 29.09.2024
Beitrag teilen
- E-Mail per E-Mail teilen, Der Bundeskanzler auf Instagram vom 23.09. bis 29.09.2024
- Facebook per Facebook teilen, Der Bundeskanzler auf Instagram vom 23.09. bis 29.09.2024
- Threema per Threema teilen, Der Bundeskanzler auf Instagram vom 23.09. bis 29.09.2024
- WhatsApp per Whatsapp teilen, Der Bundeskanzler auf Instagram vom 23.09. bis 29.09.2024
- X per X teilen, Der Bundeskanzler auf Instagram vom 23.09. bis 29.09.2024

Ich hatte eine bemerkenswerte Begegnung mit einer jungen Frau am Sonntag in New York City. Sie schilderte mir, wie isoliert sie sich nach der Attacke vom 7. Oktober fühle und wo die Empathie bleibe. Die junge Frau gehörte zu den Vertreterinnen und Vertretern von jüdischen Nachwuchsorganisationen, mit denen ich im Museum of Jewish Heritage zusammengetroffen bin. Ihre Aussage geht mir nahe. Seit dem furchtbaren Angriff der Hamas auf israelische Bürgerinnen und Bürger und der Eskalation des Nahostkonflikts werden jüdische Menschen angefeindet – in den USA, aber auch bei uns in Deutschland und in vielen anderen Ländern. Selbst in Gesprächen mit Freunden und Bekannten habe sie häufig erlebt, dass es kein oder wenig Mitgefühl mit den jüdischen Opfern des furchtbaren Angriffs der Hamas gebe, so die junge Frau: „Jüdische Opfer zählen nicht. Das schmerzt.“ Wir können unterschiedliche Positionen zu den aktuellen Entwicklungen haben. Es gehört aber zur Herzensbildung, Anteil zu nehmen, wenn unsere Nachbarinnen und Nachbarn oder Arbeitskolleginnen trauern und Angst haben. Wir sollten für sie ein offenes Ohr und offenes Herz haben – und jeder Form von Antisemitismus klar entgegentreten. Dafür darf es in unseren Gesellschaften keinen Platz geben.
#JüdischesLeben #NewYork #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz
Es ist noch einiges zu tun, um gleichwertige Lebensverhältnisse in Ost und West zu erreichen. Ich bin froh, dass der zweite Bericht des Ostbeauftragten der Bundesregierung, @ostbeauftragter.schneider, aber zeigt: Der Osten schreitet bei vielen Themen voran. Bei der Kinderbetreuung, bei der Gleichstellung. Die wirtschaftliche Entwicklung ist positiv. Mit Milliardeninvestitionen aus aller Welt entstehen gut bezahlte Arbeitsplätze. So schaffen wir es auch, strukturelle Unterschiede abzubauen, die es noch gibt – etwa durch höhere Löhne.
Gleichwertige Lebensverhältnisse - das ist unser Auftrag. Dafür müssen wir auch miteinander reden, nicht übereinander oder aneinander vorbei. Uns eint viel mehr, als uns trennt. Das gilt im ganzen Land, das gilt in Ost und West.
#DeutscheEinheit #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz

Ich hatte eine bemerkenswerte Begegnung mit einer jungen Frau am Sonntag in New York City. Sie schilderte mir, wie isoliert sie sich nach der Attacke vom 7. Oktober fühle und wo die Empathie bleibe. Die junge Frau gehörte zu den Vertreterinnen und Vertretern von jüdischen Nachwuchsorganisationen, mit denen ich im Museum of Jewish Heritage zusammengetroffen bin. Ihre Aussage geht mir nahe. Seit dem furchtbaren Angriff der Hamas auf israelische Bürgerinnen und Bürger und der Eskalation des Nahostkonflikts werden jüdische Menschen angefeindet – in den USA, aber auch bei uns in Deutschland und in vielen anderen Ländern. Selbst in Gesprächen mit Freunden und Bekannten habe sie häufig erlebt, dass es kein oder wenig Mitgefühl mit den jüdischen Opfern des furchtbaren Angriffs der Hamas gebe, so die junge Frau: „Jüdische Opfer zählen nicht. Das schmerzt.“ Wir können unterschiedliche Positionen zu den aktuellen Entwicklungen haben. Es gehört aber zur Herzensbildung, Anteil zu nehmen, wenn unsere Nachbarinnen und Nachbarn oder Arbeitskolleginnen trauern und Angst haben. Wir sollten für sie ein offenes Ohr und offenes Herz haben – und jeder Form von Antisemitismus klar entgegentreten. Dafür darf es in unseren Gesellschaften keinen Platz geben.
#JüdischesLeben #NewYork #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz
Es ist noch einiges zu tun, um gleichwertige Lebensverhältnisse in Ost und West zu erreichen. Ich bin froh, dass der zweite Bericht des Ostbeauftragten der Bundesregierung, @ostbeauftragter.schneider, aber zeigt: Der Osten schreitet bei vielen Themen voran. Bei der Kinderbetreuung, bei der Gleichstellung. Die wirtschaftliche Entwicklung ist positiv. Mit Milliardeninvestitionen aus aller Welt entstehen gut bezahlte Arbeitsplätze. So schaffen wir es auch, strukturelle Unterschiede abzubauen, die es noch gibt – etwa durch höhere Löhne.
Gleichwertige Lebensverhältnisse - das ist unser Auftrag. Dafür müssen wir auch miteinander reden, nicht übereinander oder aneinander vorbei. Uns eint viel mehr, als uns trennt. Das gilt im ganzen Land, das gilt in Ost und West.
#DeutscheEinheit #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz