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Samarkand hat in der Welt einen fast magischen Klang – deshalb freut es mich, dass ich meinen ersten Besuch als Bundeskanzler in Zentralasien hier in Usbekistan beginnen konnte. Was man bei aller Schönheit nicht vergessen darf: Samarkand ist eine Boomtown, die sich wirtschaftlich gut entwickelt – so wie das ganze Land! Man spürt die Dynamik, von der auch unsere Wirtschaftsbeziehungen profitieren. Viele Usbekinnen und Usbeken lernen Deutsch, interessieren sich für unsere Kultur und wollen bei uns arbeiten. Deshalb ist es gut, dass wir jetzt eine Migrationspartnerschaft vereinbart haben, mit der Fachkräfte aus Usbekistan leichter nach Deutschland kommen können.
Samarkand hat in der Welt einen fast magischen Klang – deshalb freut es mich, dass ich meinen ersten Besuch als Bundeskanzler in Zentralasien hier in Usbekistan beginnen konnte. Was man bei aller Schönheit nicht vergessen darf: Samarkand ist eine Boomtown, die sich wirtschaftlich gut entwickelt – so wie das ganze Land! Man spürt die Dynamik, von der auch unsere Wirtschaftsbeziehungen profitieren. Viele Usbekinnen und Usbeken lernen Deutsch, interessieren sich für unsere Kultur und wollen bei uns arbeiten. Deshalb ist es gut, dass wir jetzt eine Migrationspartnerschaft vereinbart haben, mit der Fachkräfte aus Usbekistan leichter nach Deutschland kommen können.
Auch mit Kasachstan verbinden uns viele schöne persönliche Bindungen. Das Land ist die zweite Station meiner Reise – und der größte Handelspartner für uns in der Region. Unseren beiden Staaten nutzt dieser wirtschaftlicher Austausch, denn so sind wir weniger abhängiger von einzelnen Lieferanten. Ein ganz konkretes Beispiel hierfür ist das Rohöl, das Kasachstan nach Deutschland liefert. Nach dem russischen Angriffskrieg und dem Wegfall der russischen Ölexporte sichert Kasachstan damit die Versorgung der Raffinerie in Schwedt. Das erhält viele Arbeitsplätze in Brandenburg und sicherte die Kraftstoffversorgung in Ostdeutschland. Dafür sind wir Kasachstan sehr dankbar.
#Usbekistan #Kasachstan #Energie #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz
In den internationalen Beziehungen geht es darum, einander auf Augenhöhe zu begegnen – egal, ob es um Wirtschaft geht oder den Frieden. Im Gespräch mit Studierenden der Maksut-Narikbajew-Universität in Astana in Kasachstan habe ich das deutlich gemacht. Es ging auch darum, was Kasachstan und Deutschland voneinander lernen oder wie wir Kasachstan beim Wassermanagement unterstützen können. Vielen Dank für den wunderbaren Abend!
#Kasachstan #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz
In den internationalen Beziehungen geht es darum, einander auf Augenhöhe zu begegnen – egal, ob es um Wirtschaft geht oder den Frieden. Im Gespräch mit Studierenden der Maksut-Narikbajew-Universität in Astana in Kasachstan habe ich das deutlich gemacht. Es ging auch darum, was Kasachstan und Deutschland voneinander lernen oder wie wir Kasachstan beim Wassermanagement unterstützen können. Vielen Dank für den wunderbaren Abend!
#Kasachstan #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz
Die Staaten Zentralasiens betreiben eine Politik, die von ihrer besonderen regionalen Lage geprägt ist: Sie ist weder östlich noch westlich, weder europäisch noch asiatisch. Diese Grundsätze sind universell – sie stehen in der Charta der Vereinten Nationen – und wenn sich alle daran hielten, wäre die Welt ein besserer Ort. Ich bin froh, dass wir uns darüber sehr einig sind – hier bei unserem Treffen ins Astana, beim zweiten Gipfel von Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan – den Z5 – und Deutschland. Es freut mich sehr, die Beziehungen zu diesen Staaten weiter zu vertiefen. Es ist ein strategisches Ziel für Deutschland und auch mein ganz persönlicher Wunsch.
#Kasachstan #Zentralasien #Kanzler #Bundeskanzler #OlafScholz
Das Weltunternehmen Siemens war mal ein Startup, mit einer Idee und zehn Mitarbeitern, 1847 gegründet in einem Hinterhof in Berlin-Kreuzberg. Auch SAP war mal ein Startup – bestehend nur aus Dietmar Hopp, Hasso Plattner und drei weiteren jungen Männern, die sich Anfang der siebziger Jahre in der Mannheimer Filiale von IBM kennengelernt hatten. Solche Unternehmensgeschichten müssen in Deutschland auch heute und in Zukunft möglich sein. Dafür brauchen Unternehmen bessere Finanzierungsmöglichkeiten, damit sie hier wachsen können – und nicht wegen mangelndem Kapitalzugang abwandern. Deshalb war auf dem Startup-Gipfel die Unterzeichnung der „Initiative Wachstums- und Innovationskapital für Deutschland“ – kurz WIN – wichtig: Sie mobilisiert privatwirtschaftliche Investitionen in Wagniskapital, in zukunftsweisende Technologien und in Startups. Denn wenn wir unseren Wohlstand erhalten und unsere Wettbewerbsfähigkeit verbessern wollen, dann brauchen wir eben nicht nur eine starke Industrie und einen starken Mittelstand, sondern auch Startups als Treiber der Transformation. So wie das auch schon bei der Gründung heutiger Weltunternehmen galt.
#Startups #StartupSummit #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz
Maja Leber und Julius Gutjahr haben bei „Jugend forscht“ den Preis für die originellste Arbeit gewonnen – und dazu habe ich ihnen heute im Kanzleramt gratuliert. Ihr Projekt heißt „Verkehrte Seifenblasen“ – das sind Antibläschen, die anstatt aus einem Gas aus einer Flüssigkeit bestehen und durch eine dünne Luftschicht von ihrer Umgebung getrennt sind. Es ist gar nicht so leicht, diese Blasen herzustellen – davon habe ich mich selbst überzeugen können.
Bei „Jugend forscht“ geht es um Forschung und neue Technologien. Das ist gut und wichtig für uns alle! Denn wir müssen Technologien entwickeln, mit denen wir den Wohlstand in unserem Land halten können. Umso schöner, dass mehr als 10.000 junge Leute beim Wettbewerb mitgemacht haben. Sie sind die Vorbilder, die wir richtig gut gebrauchen können.
#JugendForscht #MINT #Physik #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz
Es ist bitter für unseren Standort, dass Intel seine Investition pausiert. Aber: Die Bundesregierung fördert derzeit mehr als 30 Projekte. Unser Ziel ist, die Halbleiterindustrie in Deutschland zu entwickeln und zu stärken.
Denn Halbleiter – also Chips – sind eine wichtige Ressource für die Zukunft unseres Technologiestandortes. Und: Rund um die Halbleiterindustrie entstehen weitere Arbeitsplätze. Als vor vielen Jahren überall Halbleiterfabriken entstanden, passierte bei uns nichts – weil schon damals hohe Investitionen nötig gewesen wären. Das haben wir korrigiert und dafür gesorgt, dass hier investiert wird. Deutschland ist heute das Zentrum der Halbleiterproduktion in Europa. Ich will, dass wir unsere Rolle in der Branche weiter ausbauen. Zum Beispiel das Joint Venture von TSMC mit Infineon, Bosch und NXP in Dresden, das kürzlich unter dem Namen ESMC – European Semiconductor Manufacturing Company – mit dem Bau begonnen hat. Die vielen Spatenstiche, auf denen ich zu Gast bin, zeigen das große Vertrauen in den Standort Deutschland. Und auch wenn es ab und zu schwierig ist: Wir müssen diesen Weg weiter gehen.
#Halbleiter #Industrie #StandortDeutschland #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz
Christoph Mager arbeitet seit 23 Jahren als Elektroniker beim Chemiekonzern LyondellBasell. Er hat hier seine Ausbildung gemacht, heute ist er Meister. Bald wird er das in einer neuen Anlage sein, die in Wesseling bei Köln gerade entsteht: Dort werden künftig Kunststoffabfälle recycelt, die bisher meist in der Müllverbrennung landen. Seine Botschaft heute an mich: Sorgt dafür, dass wieder mehr in unsere Industrie investiert wird!
Das machen wir. Genau dafür haben wir unglaublich viele Gesetze geändert. Dazu gehört, dass Genehmigungen schneller gehen - auch für neue Industrieanlagen. LyondellBasell hätte diese neue Anlage für chemisches Recycling überall auf der Welt bauen können. Das Unternehmen hat sich aber bewusst für Deutschland entschieden. Weil man zuversichtlich ist, dass unser Standort eine gute Zukunft hat. Und das bin ich auch!
#Chemie #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz
Wir arbeiten zusammen - nach wie vor. Wir haben Vertrauen zueinander - nach wie vor. Wir fühlen uns den Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen verpflichtet - nach wie vor. Und wir sind bereit, uns gegenseitig weiterhin mit Respekt und Fairness zu behandeln. Dafür steht der Pakt für die Zukunft, den wir beim Zukunftsgipfel der Vereinten Nationen in New York beschlossen haben. In Zeiten, die von heftigen Krisen und Konflikten geprägt sind, kann der Pakt dafür sorgen, dass wir gemeinsam Antworten auf die globalen Herausforderungen vom Klimawandel bis zu militärischen Konflikten finden und Teile der Vereinten Nationen reformieren. Es hat viel Arbeit in den vergangenen knapp zwei Jahren gebraucht, einen Konsens zu erzielen - insbesondere Namibia und Deutschland haben sich engagiert, denn wir haben den Prozess gemeinsam koordiniert. Bei meiner Rede auf dem Zukunftsgipfel in New York habe ich deutlich gemacht: Der Weg, der vor uns liegt, mag steinig sein. Doch war er das nicht schon immer? Deutschland wird allen die Hand reichen, die diesen Weg mit uns gehen möchten. Gehen wir los. Die Zukunft beginnt jetzt!
#PaktFürDieZununft #VereinteNationen #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz
Wir arbeiten zusammen - nach wie vor. Wir haben Vertrauen zueinander - nach wie vor. Wir fühlen uns den Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen verpflichtet - nach wie vor. Und wir sind bereit, uns gegenseitig weiterhin mit Respekt und Fairness zu behandeln. Dafür steht der Pakt für die Zukunft, den wir beim Zukunftsgipfel der Vereinten Nationen in New York beschlossen haben. In Zeiten, die von heftigen Krisen und Konflikten geprägt sind, kann der Pakt dafür sorgen, dass wir gemeinsam Antworten auf die globalen Herausforderungen vom Klimawandel bis zu militärischen Konflikten finden und Teile der Vereinten Nationen reformieren. Es hat viel Arbeit in den vergangenen knapp zwei Jahren gebraucht, einen Konsens zu erzielen - insbesondere Namibia und Deutschland haben sich engagiert, denn wir haben den Prozess gemeinsam koordiniert. Bei meiner Rede auf dem Zukunftsgipfel in New York habe ich deutlich gemacht: Der Weg, der vor uns liegt, mag steinig sein. Doch war er das nicht schon immer? Deutschland wird allen die Hand reichen, die diesen Weg mit uns gehen möchten. Gehen wir los. Die Zukunft beginnt jetzt! #PaktFürDieZununft #VereinteNationen #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz
Wir arbeiten zusammen - nach wie vor. Wir haben Vertrauen zueinander - nach wie vor. Wir fühlen uns den Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen verpflichtet - nach wie vor. Und wir sind bereit, uns gegenseitig weiterhin mit Respekt und Fairness zu behandeln. Dafür steht der Pakt für die Zukunft, den wir beim Zukunftsgipfel der Vereinten Nationen in New York beschlossen haben. In Zeiten, die von heftigen Krisen und Konflikten geprägt sind, kann der Pakt dafür sorgen, dass wir gemeinsam Antworten auf die globalen Herausforderungen vom Klimawandel bis zu militärischen Konflikten finden und Teile der Vereinten Nationen reformieren. Es hat viel Arbeit in den vergangenen knapp zwei Jahren gebraucht, einen Konsens zu erzielen - insbesondere Namibia und Deutschland haben sich engagiert, denn wir haben den Prozess gemeinsam koordiniert. Bei meiner Rede auf dem Zukunftsgipfel in New York habe ich deutlich gemacht: Der Weg, der vor uns liegt, mag steinig sein. Doch war er das nicht schon immer? Deutschland wird allen die Hand reichen, die diesen Weg mit uns gehen möchten. Gehen wir los. Die Zukunft beginnt jetzt! #PaktFürDieZununft #VereinteNationen #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz
Wir arbeiten zusammen - nach wie vor. Wir haben Vertrauen zueinander - nach wie vor. Wir fühlen uns den Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen verpflichtet - nach wie vor. Und wir sind bereit, uns gegenseitig weiterhin mit Respekt und Fairness zu behandeln. Dafür steht der Pakt für die Zukunft, den wir beim Zukunftsgipfel der Vereinten Nationen in New York beschlossen haben. In Zeiten, die von heftigen Krisen und Konflikten geprägt sind, kann der Pakt dafür sorgen, dass wir gemeinsam Antworten auf die globalen Herausforderungen vom Klimawandel bis zu militärischen Konflikten finden und Teile der Vereinten Nationen reformieren. Es hat viel Arbeit in den vergangenen knapp zwei Jahren gebraucht, einen Konsens zu erzielen - insbesondere Namibia und Deutschland haben sich engagiert, denn wir haben den Prozess gemeinsam koordiniert. Bei meiner Rede auf dem Zukunftsgipfel in New York habe ich deutlich gemacht: Der Weg, der vor uns liegt, mag steinig sein. Doch war er das nicht schon immer? Deutschland wird allen die Hand reichen, die diesen Weg mit uns gehen möchten. Gehen wir los. Die Zukunft beginnt jetzt! #PaktFürDieZununft #VereinteNationen #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz

Samarkand hat in der Welt einen fast magischen Klang – deshalb freut es mich, dass ich meinen ersten Besuch als Bundeskanzler in Zentralasien hier in Usbekistan beginnen konnte. Was man bei aller Schönheit nicht vergessen darf: Samarkand ist eine Boomtown, die sich wirtschaftlich gut entwickelt – so wie das ganze Land! Man spürt die Dynamik, von der auch unsere Wirtschaftsbeziehungen profitieren. Viele Usbekinnen und Usbeken lernen Deutsch, interessieren sich für unsere Kultur und wollen bei uns arbeiten. Deshalb ist es gut, dass wir jetzt eine Migrationspartnerschaft vereinbart haben, mit der Fachkräfte aus Usbekistan leichter nach Deutschland kommen können.
Samarkand hat in der Welt einen fast magischen Klang – deshalb freut es mich, dass ich meinen ersten Besuch als Bundeskanzler in Zentralasien hier in Usbekistan beginnen konnte. Was man bei aller Schönheit nicht vergessen darf: Samarkand ist eine Boomtown, die sich wirtschaftlich gut entwickelt – so wie das ganze Land! Man spürt die Dynamik, von der auch unsere Wirtschaftsbeziehungen profitieren. Viele Usbekinnen und Usbeken lernen Deutsch, interessieren sich für unsere Kultur und wollen bei uns arbeiten. Deshalb ist es gut, dass wir jetzt eine Migrationspartnerschaft vereinbart haben, mit der Fachkräfte aus Usbekistan leichter nach Deutschland kommen können.
Auch mit Kasachstan verbinden uns viele schöne persönliche Bindungen. Das Land ist die zweite Station meiner Reise – und der größte Handelspartner für uns in der Region. Unseren beiden Staaten nutzt dieser wirtschaftlicher Austausch, denn so sind wir weniger abhängiger von einzelnen Lieferanten. Ein ganz konkretes Beispiel hierfür ist das Rohöl, das Kasachstan nach Deutschland liefert. Nach dem russischen Angriffskrieg und dem Wegfall der russischen Ölexporte sichert Kasachstan damit die Versorgung der Raffinerie in Schwedt. Das erhält viele Arbeitsplätze in Brandenburg und sicherte die Kraftstoffversorgung in Ostdeutschland. Dafür sind wir Kasachstan sehr dankbar.
#Usbekistan #Kasachstan #Energie #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz
In den internationalen Beziehungen geht es darum, einander auf Augenhöhe zu begegnen – egal, ob es um Wirtschaft geht oder den Frieden. Im Gespräch mit Studierenden der Maksut-Narikbajew-Universität in Astana in Kasachstan habe ich das deutlich gemacht. Es ging auch darum, was Kasachstan und Deutschland voneinander lernen oder wie wir Kasachstan beim Wassermanagement unterstützen können. Vielen Dank für den wunderbaren Abend!
#Kasachstan #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz
In den internationalen Beziehungen geht es darum, einander auf Augenhöhe zu begegnen – egal, ob es um Wirtschaft geht oder den Frieden. Im Gespräch mit Studierenden der Maksut-Narikbajew-Universität in Astana in Kasachstan habe ich das deutlich gemacht. Es ging auch darum, was Kasachstan und Deutschland voneinander lernen oder wie wir Kasachstan beim Wassermanagement unterstützen können. Vielen Dank für den wunderbaren Abend!
#Kasachstan #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz
Die Staaten Zentralasiens betreiben eine Politik, die von ihrer besonderen regionalen Lage geprägt ist: Sie ist weder östlich noch westlich, weder europäisch noch asiatisch. Diese Grundsätze sind universell – sie stehen in der Charta der Vereinten Nationen – und wenn sich alle daran hielten, wäre die Welt ein besserer Ort. Ich bin froh, dass wir uns darüber sehr einig sind – hier bei unserem Treffen ins Astana, beim zweiten Gipfel von Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan – den Z5 – und Deutschland. Es freut mich sehr, die Beziehungen zu diesen Staaten weiter zu vertiefen. Es ist ein strategisches Ziel für Deutschland und auch mein ganz persönlicher Wunsch.
#Kasachstan #Zentralasien #Kanzler #Bundeskanzler #OlafScholz
Das Weltunternehmen Siemens war mal ein Startup, mit einer Idee und zehn Mitarbeitern, 1847 gegründet in einem Hinterhof in Berlin-Kreuzberg. Auch SAP war mal ein Startup – bestehend nur aus Dietmar Hopp, Hasso Plattner und drei weiteren jungen Männern, die sich Anfang der siebziger Jahre in der Mannheimer Filiale von IBM kennengelernt hatten. Solche Unternehmensgeschichten müssen in Deutschland auch heute und in Zukunft möglich sein. Dafür brauchen Unternehmen bessere Finanzierungsmöglichkeiten, damit sie hier wachsen können – und nicht wegen mangelndem Kapitalzugang abwandern. Deshalb war auf dem Startup-Gipfel die Unterzeichnung der „Initiative Wachstums- und Innovationskapital für Deutschland“ – kurz WIN – wichtig: Sie mobilisiert privatwirtschaftliche Investitionen in Wagniskapital, in zukunftsweisende Technologien und in Startups. Denn wenn wir unseren Wohlstand erhalten und unsere Wettbewerbsfähigkeit verbessern wollen, dann brauchen wir eben nicht nur eine starke Industrie und einen starken Mittelstand, sondern auch Startups als Treiber der Transformation. So wie das auch schon bei der Gründung heutiger Weltunternehmen galt.
#Startups #StartupSummit #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz
Maja Leber und Julius Gutjahr haben bei „Jugend forscht“ den Preis für die originellste Arbeit gewonnen – und dazu habe ich ihnen heute im Kanzleramt gratuliert. Ihr Projekt heißt „Verkehrte Seifenblasen“ – das sind Antibläschen, die anstatt aus einem Gas aus einer Flüssigkeit bestehen und durch eine dünne Luftschicht von ihrer Umgebung getrennt sind. Es ist gar nicht so leicht, diese Blasen herzustellen – davon habe ich mich selbst überzeugen können.
Bei „Jugend forscht“ geht es um Forschung und neue Technologien. Das ist gut und wichtig für uns alle! Denn wir müssen Technologien entwickeln, mit denen wir den Wohlstand in unserem Land halten können. Umso schöner, dass mehr als 10.000 junge Leute beim Wettbewerb mitgemacht haben. Sie sind die Vorbilder, die wir richtig gut gebrauchen können.
#JugendForscht #MINT #Physik #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz
Es ist bitter für unseren Standort, dass Intel seine Investition pausiert. Aber: Die Bundesregierung fördert derzeit mehr als 30 Projekte. Unser Ziel ist, die Halbleiterindustrie in Deutschland zu entwickeln und zu stärken.
Denn Halbleiter – also Chips – sind eine wichtige Ressource für die Zukunft unseres Technologiestandortes. Und: Rund um die Halbleiterindustrie entstehen weitere Arbeitsplätze. Als vor vielen Jahren überall Halbleiterfabriken entstanden, passierte bei uns nichts – weil schon damals hohe Investitionen nötig gewesen wären. Das haben wir korrigiert und dafür gesorgt, dass hier investiert wird. Deutschland ist heute das Zentrum der Halbleiterproduktion in Europa. Ich will, dass wir unsere Rolle in der Branche weiter ausbauen. Zum Beispiel das Joint Venture von TSMC mit Infineon, Bosch und NXP in Dresden, das kürzlich unter dem Namen ESMC – European Semiconductor Manufacturing Company – mit dem Bau begonnen hat. Die vielen Spatenstiche, auf denen ich zu Gast bin, zeigen das große Vertrauen in den Standort Deutschland. Und auch wenn es ab und zu schwierig ist: Wir müssen diesen Weg weiter gehen.
#Halbleiter #Industrie #StandortDeutschland #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz
Christoph Mager arbeitet seit 23 Jahren als Elektroniker beim Chemiekonzern LyondellBasell. Er hat hier seine Ausbildung gemacht, heute ist er Meister. Bald wird er das in einer neuen Anlage sein, die in Wesseling bei Köln gerade entsteht: Dort werden künftig Kunststoffabfälle recycelt, die bisher meist in der Müllverbrennung landen. Seine Botschaft heute an mich: Sorgt dafür, dass wieder mehr in unsere Industrie investiert wird!
Das machen wir. Genau dafür haben wir unglaublich viele Gesetze geändert. Dazu gehört, dass Genehmigungen schneller gehen - auch für neue Industrieanlagen. LyondellBasell hätte diese neue Anlage für chemisches Recycling überall auf der Welt bauen können. Das Unternehmen hat sich aber bewusst für Deutschland entschieden. Weil man zuversichtlich ist, dass unser Standort eine gute Zukunft hat. Und das bin ich auch!
#Chemie #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz
Wir arbeiten zusammen - nach wie vor. Wir haben Vertrauen zueinander - nach wie vor. Wir fühlen uns den Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen verpflichtet - nach wie vor. Und wir sind bereit, uns gegenseitig weiterhin mit Respekt und Fairness zu behandeln. Dafür steht der Pakt für die Zukunft, den wir beim Zukunftsgipfel der Vereinten Nationen in New York beschlossen haben. In Zeiten, die von heftigen Krisen und Konflikten geprägt sind, kann der Pakt dafür sorgen, dass wir gemeinsam Antworten auf die globalen Herausforderungen vom Klimawandel bis zu militärischen Konflikten finden und Teile der Vereinten Nationen reformieren. Es hat viel Arbeit in den vergangenen knapp zwei Jahren gebraucht, einen Konsens zu erzielen - insbesondere Namibia und Deutschland haben sich engagiert, denn wir haben den Prozess gemeinsam koordiniert. Bei meiner Rede auf dem Zukunftsgipfel in New York habe ich deutlich gemacht: Der Weg, der vor uns liegt, mag steinig sein. Doch war er das nicht schon immer? Deutschland wird allen die Hand reichen, die diesen Weg mit uns gehen möchten. Gehen wir los. Die Zukunft beginnt jetzt!
#PaktFürDieZununft #VereinteNationen #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz
Wir arbeiten zusammen - nach wie vor. Wir haben Vertrauen zueinander - nach wie vor. Wir fühlen uns den Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen verpflichtet - nach wie vor. Und wir sind bereit, uns gegenseitig weiterhin mit Respekt und Fairness zu behandeln. Dafür steht der Pakt für die Zukunft, den wir beim Zukunftsgipfel der Vereinten Nationen in New York beschlossen haben. In Zeiten, die von heftigen Krisen und Konflikten geprägt sind, kann der Pakt dafür sorgen, dass wir gemeinsam Antworten auf die globalen Herausforderungen vom Klimawandel bis zu militärischen Konflikten finden und Teile der Vereinten Nationen reformieren. Es hat viel Arbeit in den vergangenen knapp zwei Jahren gebraucht, einen Konsens zu erzielen - insbesondere Namibia und Deutschland haben sich engagiert, denn wir haben den Prozess gemeinsam koordiniert. Bei meiner Rede auf dem Zukunftsgipfel in New York habe ich deutlich gemacht: Der Weg, der vor uns liegt, mag steinig sein. Doch war er das nicht schon immer? Deutschland wird allen die Hand reichen, die diesen Weg mit uns gehen möchten. Gehen wir los. Die Zukunft beginnt jetzt! #PaktFürDieZununft #VereinteNationen #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz
Wir arbeiten zusammen - nach wie vor. Wir haben Vertrauen zueinander - nach wie vor. Wir fühlen uns den Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen verpflichtet - nach wie vor. Und wir sind bereit, uns gegenseitig weiterhin mit Respekt und Fairness zu behandeln. Dafür steht der Pakt für die Zukunft, den wir beim Zukunftsgipfel der Vereinten Nationen in New York beschlossen haben. In Zeiten, die von heftigen Krisen und Konflikten geprägt sind, kann der Pakt dafür sorgen, dass wir gemeinsam Antworten auf die globalen Herausforderungen vom Klimawandel bis zu militärischen Konflikten finden und Teile der Vereinten Nationen reformieren. Es hat viel Arbeit in den vergangenen knapp zwei Jahren gebraucht, einen Konsens zu erzielen - insbesondere Namibia und Deutschland haben sich engagiert, denn wir haben den Prozess gemeinsam koordiniert. Bei meiner Rede auf dem Zukunftsgipfel in New York habe ich deutlich gemacht: Der Weg, der vor uns liegt, mag steinig sein. Doch war er das nicht schon immer? Deutschland wird allen die Hand reichen, die diesen Weg mit uns gehen möchten. Gehen wir los. Die Zukunft beginnt jetzt! #PaktFürDieZununft #VereinteNationen #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz
Wir arbeiten zusammen - nach wie vor. Wir haben Vertrauen zueinander - nach wie vor. Wir fühlen uns den Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen verpflichtet - nach wie vor. Und wir sind bereit, uns gegenseitig weiterhin mit Respekt und Fairness zu behandeln. Dafür steht der Pakt für die Zukunft, den wir beim Zukunftsgipfel der Vereinten Nationen in New York beschlossen haben. In Zeiten, die von heftigen Krisen und Konflikten geprägt sind, kann der Pakt dafür sorgen, dass wir gemeinsam Antworten auf die globalen Herausforderungen vom Klimawandel bis zu militärischen Konflikten finden und Teile der Vereinten Nationen reformieren. Es hat viel Arbeit in den vergangenen knapp zwei Jahren gebraucht, einen Konsens zu erzielen - insbesondere Namibia und Deutschland haben sich engagiert, denn wir haben den Prozess gemeinsam koordiniert. Bei meiner Rede auf dem Zukunftsgipfel in New York habe ich deutlich gemacht: Der Weg, der vor uns liegt, mag steinig sein. Doch war er das nicht schon immer? Deutschland wird allen die Hand reichen, die diesen Weg mit uns gehen möchten. Gehen wir los. Die Zukunft beginnt jetzt! #PaktFürDieZununft #VereinteNationen #Bundeskanzler #Kanzler #OlafScholz